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GPA-djp: GuKG-Novelle drückt auf Qualität bei der Pflegeausbildung

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Allgemeines, Gewerkschaft/Arbeiterkammer, Medienberichte veröffentlicht.
GPA-djp Presseaussendung vom 1. Juli

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Auch positive Aspekte, aber insgesamt sinkt das Ausbildungsniveau

Wien (OTS) – „Die Dreiteilung bei der Ausbildung wird insgesamt dazu führen, dass das Ausbildungsniveau sinkt und es zu einer Verschiebung von qualifizierter Arbeit zu weniger qualifizierten ArbeitnehmerInnen kommt. Das widerspricht der Aufwertung des Pflegeberufs, die wir anstreben”, schließt sich Reinhard Bödenauer, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter der GPA-djp (Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier) an die Kritik der beschlossenen Reform der Pflegeausbildung (GuKG-Novelle) an.

Die dreijährige Ausbildung an den Fachhochschulen für den gehobenen Dienst in der Krankenpflege sei zwar prinzipiell zu begrüßen, weil das dem internationalen Standard entspreche. Die Einführung der Pflegeassistenz stehe allerdings im Widerspruch zur Aufwertung des Pflegeberufs im Gesamten.

„Noch mehr Verantwortung bei gleichen Gehältern ist genauso inakzeptabel wie die weitere Ersetzung von besser bezahlten Berufsgruppen durch billigere. Das Ziel, durch Kompetenzverschiebungen die Pflege insgesamt billiger zu machen, ohne auf die Qualität Rücksicht zu nehmen, lehnen wir ab”, erklärt Bödenauer.

„Besonders kritisch sehen wir, dass weitere Veränderungen im Behindertenbereich im Raum stehen. Menschen mit Beeinträchtigungen haben gleiche Rechte bei der Versorgung. Menschen zu etwas zu verpflichten, wozu sie nicht ausgebildet sind, ist aus unserer Sicht inakzeptabel”, so Bödenauer abschließend.

http://www.gpa-djp.at/cms/A03/A03_3.8.a/1342569234823/ueber-uns/presseservice/gpa-djp-gukg-novelle-drueckt-auf-qualitaet-bei-der-pflegeausbildung

Alle Presseaussendungen finden Sie im Volltext auf >> http://www.gpa-djp.at/presseaussendungen

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Sommer, Sonne, Sport

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Wir freuen uns auf deine Bestellung mit Angabe der Größe (S,M,L,XL,XXL) bis spätestens Mittwoch, den 27.7.2016. Ein Muster-Shirt liegt zur Ansicht auch im BR Ang Büro auf.

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Falls schon jemand unsere Eisaktion vermisst – wir haben nicht vergessen! Doch nach einigen Pannen – zuerst wurde das Eis ohne Truhe geliefert, dann die Truhe ohne Körbe und zuletzt ist am Wochenende auch noch die Truhe ausgefallen und alles dahingeschmolzen – werden wir dich demnächst auf deinem Arbeitsplatz besuchen!

Wir wünschen dir/Ihnen einen angenehmen Arbeitstag
sowie einen schönen Sommer!

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Am kleinen Amazonas – 80 km nördlich von Wien

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Nach langem Schielen auf die Wettervorhersage und die Pegelstände fiel am Donnerstag die endgültige Entscheidung: Wir wagen unser kleines Abenteuer auf der Thaya. Und wir hätten uns in den sprichwörtlichen H… gebissen, wären wir zu Hause geblieben!

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Denn die Thaya zeigte sich in strahlend schönem Grün als wir nahe dem tschechischen Breclav unsere “Indianerkanus” enterten und recht ambitioniert den naturbelassenen Fluss bis zu seiner Mündung in die March hinunterpaddelten. Die 13 Boote mit 23 Erwachsenen und 5 Kindern an Bord bildeten schon eine recht eindrucksvolle rote Armada! Die Sonne und das üppige Grün der Uferböschungen ließen uns manchmal vergessen, dass wir im dicht besiedelten Mitteleuropa sind und nicht auf einem Seitenarm des Amazonas. Auch unsere “tierischen” Begegnungen mit Storch, Reiher, Bisamratten usw. (aber keinen Gelsen!) gaben uns das Gefühl ganz weit weg von der lauten Zivilisation zu sein.

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Das einzig Laute waren unsere Rufe zwischendurch und das fröhliche Geplauder bei der großen Picknick- und etwas später bei der kleinen Kaffeepause. So weit eintauchen in die Wildnis muss man ja auch wieder nicht, dass man auf Fleischlaberl, Schinken, Käse, Aufstriche, Paprika, Tomaten, Kaffee, Kuchen, Kekse etc. verzichten muss!

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Nach einigen Stunden auf der Thaya vereinigte sie sich mit der March und wir ließen uns gemütlich die letzten Kilometer zu unserer Ausstiegstelle in Hohenau  hinuntertreiben. Nun mussten nur noch die Autos, die teilweise ja noch beim Einstieg standen, zurückgeholt werden bevor wir  bei einer üppigen Abendjause im Buschenschank Minkowitsch in Mannersdorf den lauen Abend sehr angenehm ausklingen lassen konnten.

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, es war schön, dass ihr dabei wart!

Weitere Fotos sind hier aufzurufen.

Danke,

für den Ang–BR Weißer Hof

Sabine Gludovatz, Klaus Kronsteiner und Siegi Linder

 

 

Initiative “Ärzte und Gesundheitsberufe für Van der Bellen”

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Unser ehemaliger Kollege Dr. Werner Vogt (Mitbegründer des Sozialstaatsvolksbegehren) hat die überparteiliche Initiative „Ärzte und Gesundheitsberufe für Van der Bellen“ mit initiiert und uns ersucht, diese Initiative zu unterstützen.  – Da die Positionen der FPÖ zu Sozialversicherung und Sozialstaat hinlänglich bekannt sind und aus unserer Sicht Van der Bellen eine klare Gegenposition dazu einnimmt, ist uns die Unterstützung dieser Petition auch ein persönlich wichtiges Anliegen.

In der Beilage übermittle ich dir den Link zur Petition einerseits mit der Bitte um Unterzeichnung und andererseits mit dem Ersuchen, sie an möglichst viele Freunde, Bekannte, Verwandte in deinem Umfeld weiter zu leiten.

Hier der Link zur UnterstützerInnenseite:

https://www.change.org/p/die-wahlberechtigten-f%C3%BCr-die-bundespr%C3%A4sidentschaftswahlen-am-22-mai-%C3%A4rzte-und-gesundheitsberufe-f%C3%BCr-van-der-bellen?recruiter=539071223&utm_source=share_for_starters&utm_medium=copyLink

Nächste Schritte:

  1. Bitte Eintragen (= Petition unterschreiben)
    WICHTIG: beim Eintragen ist kein eigenes Feld für Titel od. Funktionen vorgesehen.
    D.h: bitte Name, Titel und Funktionen gleich in den Feldern VORNAME und NACHNAME dazuschreiben
  2. Den Link über Ihre Emailverteiler bzw. via Facebook etc. verteilen.

Ich wünsche dir/Ihnen eine schöne Arbeitswoche und bedanke mich für deine/Ihre wichtige Unterstützung! 

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ZBR-MitarbeiterInneninformation April 2016

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Allgemeines, BR-Info, Zentrale-Betriebs-Rundschau veröffentlicht.

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

es ist wieder eine MitarbeiterInneninformation des ZENTRALBETRIEBSRATES, verfasst von ZBR-Vorsitzenden Wolfgang Gratzer verfügbar.

Unter anderem werden wir darin auch über langfristige Zukunftsperspektiven unseres Weißen Hofes informiert.

Nachzulesen hier!

Mit kollegialen Grüßen

Dr. Siegi Linder

BR-Vors. Stv.

Ein Faschingsbeginn ohne Krapfen …

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… ist wie Weihnachten ohne Schnee!

Von einigen schon sehnsüchtig erwartet, von anderen überrascht, aber freudig angenommen: Die jährliche Krapfenaktion des Betriebsrates zu Faschingsbeginn. Etwas verspätet, aber doch, rollten BRV Michaela Gratzer und ihr Stellvertreter Dr. Siegi Linder mit einem Berg voll leckeren, fluffigen “Stückchen reinster Freude” durch das RZ und verteilten sie an alle anwesenden KollegInnen.P1000503

Weil die Gelegenheit so gut war, wurde auch gleich aus Anlass der Internationalen Männertages Päckchen von getrockneten Apfelscheiben an die Männer des Hauses verteilt. Es sollte sie an ihre ureigenste Verantwortung für ihre Gesundheitvorsorge erinnern.

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Besonders schön für uns Betriebsräte war, dass es sich nicht einfach nur um ein Verteilen von kleinen Geschenken handelte, sondern sich aus dem zunächst nur kurzen Kontakten viele kürzere oder auch längere Gespräche nach dem Motto ergaben: “Gut, dass ihr da seid, ich wollt euch ja schon lang mal was fragen/sagen!”

Dies und die wirklich herzliche Aufnahme in allen Bereichen des Hauses hat so auch uns beiden große Freude bereitet.

BRV Michaela Gratzer

BRV-Stv. Siegi Linder

… Spanien – nein, Andalusien!

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…dass Andalusien ein ganz besonderes Fleckchen Erde in Spanien ist, merkten wir auf Schritt und Tritt während unserer Betriebsratsreise. Das einzigartige Neben-, Mit- und Gegeneinander der maurisch-islamischen und der christlichen Kultur über Jahrhundert hat tiefe, beeindruckende Spuren in der Kultur, Lebensart und Sprache Andalusiens hinterlassen. Perfekt nähergebracht hat uns diese Mischung José, unser Führer und Begleiter auf unserer mehr als 800km langen Busreise, die uns von Málaga nach Granada, weiter nach Cordoba und Sevilla und schließlich über Ronda wieder zurück nach Málaga geführt hat.

Aber fangen wir von vorne an: An zwei aufeinanderfolgenden Donnerstagen (24. September und 1. Oktober) machte sich eine ca. 30 köpfige KollegInnenschar um 3:45 (!!!) vom Weißen Hof auf um rechtzeitig das Flugzeug nach Málaga zu erreichen. Begleitet wurden sie einmal von BRV Michaela Gratzer bzw. BR Klaus Kronsteiner und die zweite Gruppe von BRV-Stv. Siegi Linder, wobei die drei diesmal wegen der perfekten Organisation der Reise und der umsichtigen Führung durch José relativ wenig Verantwortung zu tragen hatten.

Nach Ankunft in Málaga und der Begrüßung durch José ging es mit dem Bus gleich weiter nach Granada, wo wir am Nachmittag die Altstadt und die Kathedrale besichtigten. DSC04570Am Abend dann gleich der Höhepunkt der Reise: Die Alhambra, die „Rote“, eine imposante, atemberaubend schöne Burganlage der Mauren, die erst 1492 endgültig von den Christen erobert wurde und von diesen, man könnte sagen „sanft“ um- und ausgebaut wurde.DSC04627 Auch wenn durch die abendliche Dunkelheit nicht alle Schönheiten der Alhambra voll zur Geltung kamen, war die besondere Stimmung, die dadurch entstand, mehr als entschädigend und die Führung durch die beleuchteten Gebäude und Gärten ein Erlebnis, das wir nicht mehr vergessen werden. Müde, aufgeregt und erschöpft zugleich vom langen Tag (22 Stunden!) fielen wir hernach ins Bett.P1150076

Freitag früh ging es weiter nach Cordoba (dem Original, nicht dem mystischen Fußballschlachtfeld in Argentinien ;-)). Und nirgends so deutlich wie hier wird die Verknüpfung, aber auch der Kampf der Kulturen in der riesigen Moschee (16 000 m² Fläche) der Stadt, in deren Mitte, vollkommen verbunden mit dem ursprünglichen Baubestand eine riesige, wunderschöne christliche Kathedrale steht!

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Viel Zeit zum Verdauen dieser Pracht und dieses Reichtums hatten wir nicht, weil die Weiterfahrt durch eine eher trockene, von unzähligen Olivenbäumen bestandenen Landschaft nach Sevilla zu bewältigen war. Dort konnten wir es uns nicht verkneifen, eine der typischen touristischen Flamenco – Shows anzusehen, die doch großteils von hoher Qualität war und uns fallweise richtig von den Sitzen riss.

Am nächsten Vormittag dann zwei weitere Highlights der Reise: Der Besuch des Königsplastes Alcazar und der Santa María de la Sede, der größten gotischen Kathedrale der Christenheit. Vielen von uns blieb der Mund offen ob der schieren Größe und wortwörtlich goldenen Pracht dieser Kirche, die auch die Gebeine von Christoph Kolumbus beheimatet. Im Alcazar wiederum konnten wir die maurische Bau- und Bildhauerkunst in allen Farbschattierungen bewundern, die wir in der Alhambra aufgrund der Dunkelheit eher nur erahnen konnten.

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Manchmal, und zu diesem Zeitpunkt besonders, hätten wir gerne ein bisschen mehr Zeit zum Schauen, Verweilen und Verdauen des Gesehenen gebraucht, aber das Programm war dicht und weiter ging es noch 1,5 Stunden nach Ronda.

Ronda ist eine bezaubernde kleine Stadt auf einem Hügel, der durch eine 140m tiefe Schlucht in zwei Teile gespalten ist. Verbunden durch eine imposante Brücke lädt sie zum Flanieren und Schauen ein. Nach dem Besuch der größten originalen Stierkampfarena Spaniens, der Plaza de Toros de Ronda mitten in der Stadt, machte José uns auf einem kleinen Spaziergang mit den Schönheiten der Stadt bekannt und überlies uns danach der eigenen Initiative. Spannend war mitzuerleben, wie José mit seiner leidenschaftlichen Verteidigung des Stierkampfs auch viele sicher tierliebende KollegInnen anscheinend von der Berechtigung dieses archaischen Rituals überzeugen konnte 😉

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Der nächste Morgen war dann auch schon unser letzter in Spanien. Über die Berge durch 300 Kurven von unserem Chauffeur Manolo bzw. Miguel souverän gelenkt, ging es in Sichtweite von Gibraltar nach Marbella und der Küstenstraße entlang zurück nach Málaga. Dort hieß es dann Abschied nehmen von José, unserem sympathischen, humorvollen und umsichtigen Führer, der uns mit seinem enormen Wissen über Geschichte, Sprache, Kultur und Landschaft von Andalusien sehr für seine Heimat begeistert hat. Vielleicht könnte uns Andalusien mit seiner wechselvollen Geschichte von Kampf und pragmatischem, sich gegenseitig befruchtenden Miteinander zweier unterschiedlicher Kulturen, gleichzeitig Mahnung und Hoffnung für unsere eigene Zukunft im kommenden Europa sein.

Müde, aber glücklich und voll mit Eindrücken und Gedanken erreichten wir schließlich gegen 18:30 wieder den Weißen Hof.

Danke allen mitreisenden KollegInnen für ihr kameradschaftliches, humorvolles und diszipliniertes Miteinander während der Reise!

 

BRV Michaela Gratzer und BRV-Stv. Siegi Linder

f.d. Betriebsausschuss des WH

Weitere Fotos.

Immer wieder, immer wieder, immer wieder Weißer Hof …

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… nicht nur unser Fußballnationalteam hat gestern eine tolle sportliche Leitung gezeigt, sondern auch viele Kolleginnen des Weißen Hofes bei zwei Sportveranstaltungen in der letzten Woche:

Dem Wiener AUVA – Beachvolleyball – Turnier und dem BUSINESS RUN.

Nachdem sich das Team “Sandsäcke” (Tatiana Kordik, Markus Hörmann und Andi Zankl) im Semifinale knapp geschlagen geben mussten, gewannen sie das Spiel um Platz 3 souverän und kamen so noch auf das Stockerl bei 10 teilnehmenden Teams.

Gratulation!Volleyball1

 

 

 

 

 

 

Sehr erfolgreich waren unsere Athleten auch beim 16. BUSINESS RUN

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AUVA intern war das  Team “Ab geht die Post!” bestehend aus Fenzl Corinna, Kordik Tatiana und Postl Angelika, das schnellste Damenteam überhaupt!

Eine Weißer Hof interne Wertung zeitigte folgendes Ergebnis:

Frauen:

  1. Fenzl Corinna
  2. Postl Angelika
  3. Kordik Tatiana

Männer:

  1. Hörmann Markus
  2. Trimmel Johann
  3. Likar David

Wir gratulieren herzlich zu den tollen Leistungen!

Dr. Siegi Linder

für den Ang.-BR Weißer Hof