Archiv der Kategorie: Allgemeines

Ausflug in die Wachau

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Allgemeines, BR-Info, Veranstaltungen veröffentlicht.

Mit allen Sinnen die Wachau erkunden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Programm:

Anreise vom RW mit dem Bus zum Stift Göttweig – Führung durch das Stift – Weiterreise nach Dürnstein – geführte Besichtigung von Dürnstein – freie Zeit bis ca. 14 Uhr, anschließend 2-stündige Bootsfahrt (siehe Foto) inklusive Verkostung von edlen Wachauerweinen – auf der Heimfahrt gemütliche Einkehr bei einem Heurigen.

Wann   ?:          4. August 2018, 08:00 – ca. 20 Uhr

Kosten ?:          € 50,- für KollegInnen, Gäste € 120,-

Auf deine/Ihre Anmeldung am Aushang im Personalspeisesaal bzw. per Email
(rw-brang) bis Donnerstag, 5.4.2018 freut sich deine

 

BR-Ang Gabi Schimanek                                                                                                                (f. d. Betriebsrat, 9.3.2018)

 

Ostbahnkurti und Band

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Allgemeines, Veranstaltungen veröffentlicht.

 

Alljährlich macht der pensionierte Dr. Kurt Ostbahn einen „Klassenausflug“ mit seine Hawara an denkwürdige Orte seiner Vergangenheit.

Dieses Jahr kehrt er zurück nach Tulln, den Ort des legendären Konzerts vom 20. Juni 1992.

Wir können ihn begleiten!

 

 

 

Wann       ?:  Sonntag, 26. 8. 2018 20:00

Wo           ?:  Donaubühne Tulln

Karten      ?:  € 30,- für Koll. – (Tribüne)
Gäste € 65,-

 

Auf deine Anmeldung am Aushang im Personalspeisesaal bzw. per Email (rw-brang)                            bis Freitag, 30. März 2018 freuen sich deine

BR-Ang Gabi Schimanek und Siegi Linder
(f. d. Betriebsausschuss)

 

 

 

 

 

Hände weg von der AUVA!

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Allgemeines, BR-Info, Medienberichte veröffentlicht.

Die Plattform “GewerkschafterInnen gegen den Krieg & das Österreichische Solidaritätskomitee” rufen für den Montag,  12. März 2018 – 17.30 Uhr zu einer Kundgebung am Stock-im-Eisen-Platz, 1010 Wien auf.

Unter dem Motto NIE WIEDER FASCHISMUS – NIE WIEDER KRIEG wird dabei an die Besetzung Österreichs durch Hitlerdeutschland vor 80 Jahren erinnert. Aber es sollen daraus auch Lehren für die gegenwärtige politische Situation in Österreich gezogen werden, in der eine neoliberal ausgerichtete und tendenziell autoritäre Regierung demokratische und sozialpolitische Errungenschaften infrage stellt.

Hier der Kundgebungsaufruf.

Deshalb wird dort auch Dr. Wilfried LEISCH von der Plattform “pro Sozialversicherung” sprechen und u.a. auch auf die angedrohte Zerschlagung der AUVA eingehen.

Link pro SV.

Link zur prägnanten Analyse dieses Vorhabens.

Internationaler Frauentag und Wahl der Gleichbehandlungsbeauftragten

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Allgemeines, BR-Info veröffentlicht.

Heute, am 8. März 2018 begehen wir wieder den Internationalen Frauentag, dessen Tradition schon über 100 Jahre alt ist. Wie gewohnt werden wir die Symbole Brot und Rosen (Recht auf Arbeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf) zur Verteilung bringen. Dieses Mal – weil es zeitlich zusammenfällt – im Rahmen der Wahl der Gleichbehandlungsbeauftragten. Wir laden sehr herzlich alle Frauen und Männer des RW ein, ihr demokratisches Wahlrecht zu nutzen und an der Wahl im Raum 9 auf Ebene 2 zwischen 10 und 15 Uhr teilzunehmen!

Mehr zur allgemeinen Geschichte_Int Frauentag

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Frauenvolksbegehren 2.0 – JETZT UNTERSCHREIBEN

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Allgemeines veröffentlicht.

  Frauen haben unterschiedliche Bedürfnisse, gehen verschiedene Lebenswege. Trotzdem ist ihnen allen gemein, dass sie aufgrund des sozialen Status „Frau“ immer wieder in ihrem Leben Gewalt, Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren.

Nun gibt es eine neuerliche Initiative, um für die Sichtbarkeit und Rechte von Frauen in ganz Österreich einzustehen und klare Forderungen an die österreichische Regierung zu stellen.

Ab 12. Februar beginnt die Sammlung von Unterstützungserklärungen für das Frauenvolksbegehren 2.0.

Wie bzw. wo du deine Stimme abgeben kannst, erfährst du hier.

Forderungen:
Es geht um eine gerechtere Arbeitswelt (Macht teilen, Einkommensunterschiede beseitigen, Arbeit gerecht verteilen), Armut bekämpfen, Wahlfreiheit ermöglichen, Vielfalt leben, selbst bestimmen, sowie Teilhabe, Respekt und Wertschätzung erreichen.

Die konkreten Forderungen des Frauenvolksbegehren 2.0 kannst du hier nachlesen.

Hintergrund:
Schon vor 20 Jahren setzten sich mit dem ersten Frauenvolksbegehren über eine halbe Million ÖsterreicherInnen für die Gleichstellung der Geschlechter ein; bis heute bleibt ein Großteil der damaligen Forderungen unerfüllt. Mit dem Frauenvolksbegehren 2.0 wird dem Ruf nach Geschlechtergerechtigkeit neuerlich Nachdruck verliehen. Um das Volksbegehren offiziell in die Wege zu leiten braucht es Unterschriften von mindestens einem Promille der Bevölkerung, 8.401 Wahlberechtigten.

Weiterführend zum Thema:

Buch: Die Hälfte des Himmels. Wie Frauen weltweit für eine bessere Zukunft kämpfen.
Potcast: feministfrequency
Initiative: time´s up

…gepostet von der GPA-djp Bildungsabteilung am 12.2.2018

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Betriebsversammlung Jänner 2018!

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Allgemeines veröffentlicht.

Am 17.1. wurde am RZW eine Betriebsversammlung abgehalten, um die MitarbeiterInnen über die aktuelle Lage der AUVA zu informieren. Schließlich wird in den Medien schon seit einiger Zeit über eine mögliche Auflösung der AUVA als eigenständige Unfallversicherung berichtet. Solche Meldungen beunruhigen natürlich die KollegInnen und entsprechend groß war dann auch das Interesse an aktuellen und seriösen Informationen, so dass unser umfunktionierter Speisesaal fast bis auf den letzten Platz gefüllt war.

BRV Reinhard Niedermaier eröffnete die Versammlung und nach einer Gedenkminute für unseren, im letzten Jahr verstorbenen Zentralbetriebsratsvorsitzenden Wolfgang Gratzer und Kollegin Karin Weiss begrüßte er den neuen ZBRV der AUVA, Erik Lenz als Vortragenden.

Dieser berichtete über mögliche Szenarien im Falle einer Umorganisation des österreichischen Gesundheitswesens, und deren zu erwartenden Auswirkungen auf die gesamte AUVA, da es keinesfalls von Nachteil ist, sich eines möglichen „worst case“ bewusst und entsprechend vorbereitet zu sein.

Ziel der Veranstaltung war es, den MitarbeiterInnen in möglichst einfachen Worten einen Einblick in mögliche zukünftige Szenarien im Falle einer Auflösung der AUVA zu vermitteln.

So brachte er einige Beispiele möglicher Konsequenzen der geplanten Auflagen von Regierungsseite für das Wirtschaften der AUVA. (zB Beitragssenkung von 0.5% für Unfallversicherungsbeitrag, von der nur die großen Konzerne profitieren).

Der Spielraum für Einsparungen von Seiten der AUVA ist begrenzt, da versicherungsfremde Leistungen, welche der AUVA per Gesetz vor Jahren zugeteilt wurden und die eine deutliche Belastung bedeuten, nur per Gesetz wieder verändert werden können, damit sich die AUVA auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren kann.

Eine abschließende Botschaft des ZBRV Erik Lenz war, dass die Betriebsräte der AUVA Personalabbau als Einsparungsmaßnahme nicht akzeptieren werden und im Falle, daß eine öffentlichen Mobilisierung stattfinden wird, die Belegschaftsvertretung die Unterstützung der MitarbeiterInnen braucht.

Für den Betriebsrat

Gabi Schimanek

Wir werden über die weiteren Entwicklungen selbstverständlich rechtzeitig informieren!

Skimeisterschaften Windischgarsten!

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Servus!

Trotz unserer kleinen Gruppe die wir diesmal, bei den 37. Wiener Skimeisterschaften, nur waren haben wir es trotzdem, dank weiblich geballter Kraft, geschafft einen beachtlichen Pokalerfolg einzufahren.

Snowboard Damen
1.Platz Verena Hackl

Allgemeine Klasse
1.Platz Mansbart Katrin
2.Platz Straka Veronika

Altersklasse 2
2.Platz
Kordik Tatjana

und Pokal Nummer fünf ging ebenfalls an Mansbart Katrin als schnellste Frau, die nur eine Sekunde hinter dem schnellsten Mann war.
Es waren wunderschöne Skitage und auch der Spaß beim anschließenden Feiern, mit der Gruppe “Wüdhirsch”, kam wie immer nicht zu kurz.
Der seit heuer zum ersten mal vergebene Wanderpokal, im Gedenken an unseren, zu früh aus unserer Mitte gerissenen Wolfgang Gratzer, ging an das TZW/RZ Meidling.

Herzliche Gratulation

allen erfolgreichen Ski- und Snowboardfahrerinnen

von euren Betriebsrätinnen

für den Betriebsausschuss Sport
Klaus

Riga/Tallinn die Zweite

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Am 19. Oktober um 06:00 startete die zweite Gruppe frohgestimmt und voller Erwartungen zur Abreise ins Baltikum, um die Städte Riga, Tallinn und einige von uns auch Helsinki, zu besuchen.Wir flogen mit gemischten Gefühlen das Wetter betreffend, weil einige aus der ersten Gruppe vom grauslichen Wetter berichteten, von Schwechat ab, um dann bei schönstem Sonnenschein in Riga zu landen.Nach der Landung holte uns unsere Reiseleiterin Tamara vom Flughafen ab um uns ein bisschen von ihrer Heimatstadt Riga zu zeigen. Abends suchten dann einige von uns nach einem tollen Aussichtspunkt von wo man einen herrlichen Ausblick über die Stadt genießen konnte. Dieser Punkt war die Skybar im 26. Stock des Hotels Latvija.

Am nächsten Morgen machten wir uns dann frisch und munter und mit Sonnenbrille im Bus auf den Weg nach Tallinn. Unterwegs machten wir Halt in Sigulda und nach dem Mittagessen besuchten wir in der Nähe der Grenze einen tollen Shop, wo wir uns mit bester “Medizin” eindecken konnten.Nachdem wir in unserem Hotel angekommen waren, machten wir uns frisch und begaben uns zum Abendessen ins Restaurant Peppersack, wo wir vorzüglichst speisten und auf den Geburtstag von unserer Kollegin Dilek angestoßen haben.

Am Samstag machten sich dann 17 wackere Seeleute zu Fuß auf, um die Fähre nach Helsinki zu entern und um einen sonnigen, aber kühlen Tag in der finnischen Stadt  unter der Führung von Johan zu verbringen. Nach der Besichtigung der Markthalle, des Felsendoms und ein wenig von der Stadt machten wir uns wieder auf, um rechtzeitig die Fähre nach Tallinn zu erwischen. Die anderen 13 durften noch ein wenig länger schlafen um danach Tallinn und dessen Geschäfte und Lokale auf eigene Faust zu erkunden. Abends verbrachten wir dann einen lustigen und geselligen Abend bei gutem Essen und Musik zusammen. Am Sonntag zeigte uns dann noch Eva ihre Heimatstadt Tallinn und das Schloss Kadriorg, um uns dann danach zum Flughafen zu begleiten und zu verabschieden.

Wir verbrachten wunderschöne vier Tage miteinander und ich freue mich jetzt schon wieder darauf, mit euch einen Ausflug verbringen zu dürfen.

Mein herzlicher Dank an euch alle, aber natürlich auch an BR Angela Stockhammer Zeitler, die mir eine tolle Hilfe war.

Mit lieben  und vor allem kollegialen Grüßen

euer Klaus

zu den Fotos geht es  hier

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Sozialen Frieden nicht auf’s Spiel setzen!

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ÖGB-Resolution richtet sich an neuen Nationalrat und Sozialpartner

„Der ÖGB-Bundesvorstand erwartet sich von allen politischen Parteien und gesellschaftlichen Bewegungen in Österreich, dass sie auch in Zukunft die Rolle der Sozialpartner anerkennen und diese weiterhin in die politische Entscheidungsfindung einbinden“, so eine am 17. 10. beschlossene Resolution des ÖGB-Bundesvorstands:

„Das ist entscheidend für die Sicherung des Wohlstands in Österreich und trägt wesentlich zum sozialen Frieden und zur wirtschaftlichen Entwicklung in diesem Land bei. Gerade im Hinblick auf die vor uns liegenden Herausforderungen einer digitalisierten Arbeitswelt wäre es fahrlässig, auf die Expertise der Sozialpartner zu verzichten.“ Die Resolution wurde mit deutlicher Mehrheit beschlossen (keine Gegenstimme, eine Stimmenthaltung).

Um die vor uns liegenden Herausforderungen bestmöglich zu bewältigen, fordert der ÖGB-Bundesvorstand daher von allen im Nationalrat vertretenen Parteien:

  • Bekenntnis zu Sozialpartnerschaft und Interessenausgleich
  • Bekenntnis zur gesetzlichen Mitgliedschaft in den Kammern
  • Bekenntnis zum Kollektivvertragssystem
  • Bekenntnis zur Selbstverwaltung in der Sozialversicherung
  • Bekenntnis zu einem starken Sozialstaat
  • Bekenntnis zur Daseinsvorsorge und strategischem öffentlichen Eigentum

„Wer diese Garanten des sozialen Friedens leichtfertig aufs Spiel setzt, hat mit massivem Widerstand der Gewerkschaftsbewegung zu rechnen“, heißt es weiter in der Resolution.

Auch an alle VertreterInnen der Arbeitgeber appelliert der ÖGB-Bundesvorstand, die Sozialpartnerschaft aktiv zu leben und nicht – wie aktuell von einzelnen Fachverbänden praktiziert –, Kollektivvertrags-Verhandlungen zu verzögern oder zu verweigern.

Resolution des ÖGB vom 18. Oktober 2017 

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