….Kollegin Svetlana HOCHMEISTER zum 25-jährigen Dienstjubiläum
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….Kollegin Svetlana HOCHMEISTER zum 25-jährigen Dienstjubiläum
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Vorankündigung:
Wir werden zu den aktuellen Themen (AUVA, Regierungsprogramm etc.) im Jänner 2018 eine Betriebsversammlung abhalten, die Einladung dazu erfolgt im neuen Jahr und wir freuen uns heute schon auf dein/Ihr Kommen!
Vorerst wünschen wir jedoch allen Kolleginnen und Kollegen frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr und unseren KollegInnen im Schichtdienst angenehme Dienste!
Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung!
Wir gehen gemeinsam des Weges – deine/Ihre RW-Belegschaftsvertretung!
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AUVA treibt Strukturreform weiter voran – Beitragssenkung erfordert vollständige und sofortige finanzielle Entlastung bei „versicherungsfremden Leistungen“ – Weiterbestand der AUVA muss gesichert bleiben
„Die Regierungsverhandler sind zu dem Schluss gekommen, dass die AUVA mit ihrem speziellen Know-how als eigenständiger Träger eine unersetzbare Säule im österreichischen Sozialversicherungssystems darstellt“, sagt AUVA-Obmann Anton Ofner in Reaktion auf die heutige Präsentation des Programms der künftigen Regierung.
Ofner zeigt sich zufrieden, dass die zukünftige Regierung die Hinweise der AUVA ernst genommen hat und die versicherungsfremden Leistungen und Querfinanzierungen zu überprüfen und einzustellen sind.
Dass Unternehmen in Zukunft entlastet werden sollen, hält Ofner im Sinne einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit für legitim. „Eine Senkung des Unfallbeitrages in dieser Höhe würde an den Versicherten jedoch nicht spurlos vorübergehen. Will man die Unfallversorgung der Menschen nicht gefährden, ist es richtig, die AUVA bei der Finanzierung jener Leistungen, die nichts mit ihrem Auftrag zu tun haben, finanziell zu entlasten“, sagt Ofner.
„Die AUVA wird selbstverständlich ihren bereits eingeschlagenen Reformweg entschlossen weitergehen und Strukturen noch straffer und effizienter gestalten. Denn unser Ziel bleibt es, Arbeitsunfälle zu vermeiden, den Unternehmern und ihren Mitarbeitern Rechtssicherheit zu geben sowie die Qualität der Unfallversorgung für die Menschen weiter zu erhöhen“, so Ofner.
Sofortige finanzielle Entlastung bei Freizeitunfällen, Pauschalzahlung und Entgeltfortzahlung unerlässlich
Bereits 2014 war die AUVA mit einer Senkung des Beitragssatzes von 1,4 Prozent auf 1,3 Prozent konfrontiert, das entspricht einem Einnahmenentfall von 100 Millionen Euro jährlich. „Wir haben es aus eigener Kraft geschafft, das so abzufedern, dass die Menschen nichts davon gespürt haben“, betont Ofner und warnt gleichzeitig: „Wir brauchen eine vollständige und sofortige finanzielle Entlastung bei den versicherungsfremden Leistungen der AUVA.“
„Die AUVA trägt Kosten für das Gesundheitssystem, die mit der Finanzierung der beruflichen Unfallversicherung und -versorgung nichts zu tun haben“, so Ofner. So werden Leistungen der Krankenkassen, die nach Arbeitsunfällen erbracht werden, von der AUVA überproportional abgegolten. „Die AUVA leistet eine Pauschalzahlung von über 200 Millionen Euro, das sind etwa 150 Millionen zu viel“, betont Ofner. Zudem erhält die AUVA viel zu wenig Mittel für die Behandlung von Freizeitunfällen in ihren UKH. Die Krankenkassen erstatten der AUVA derzeit lediglich ein Viertel der tatsächlichen Kosten für eine Unfallbehandlung.
Eine weitere versicherungsfremde Leistung ist der Zuschuss zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, für die die AUVA zusätzlich 47 Mio Euro im Jahr aufwenden muss.
„Die AUVA trägt große Verantwortung ihren rund 4,9 Millionen Versicherten gegenüber. Die Prävention und nahtlose Behandlung von Arbeitsunfällen – von der Akutbetreuung über die Reha bis zu einer möglichen Unfallrente – ist nur mit der Erhaltung der Unfallversicherung als eigene Sparte gewährleistet“, sagt AUVA-Obmann Anton Ofner.
AUVA ist Spitzenleister in der unfallchirurgischen Versorgung in Österreich
Die AUVA gibt seit Jahren die Standards in der unfallchirurgischen Versorgung vor. Als innovativer Träger betreibt sie beispielsweise mit dem Traumazentrum Wien das größte Traumazentrum Europas. Weiters hat sich die AUVA Partner wie die Landeskliniken Kärnten und Salzburg ins Boot geholt.
„Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir alle notwendigen Spezialisten jederzeit verfügbar. Diese neue Form der kooperativen Unfallchirurgie ermöglicht es, die Behandlung der Patienten auf ein noch höheres Niveau zu heben. Verletzte bekommen schnellstmöglich Hilfe und immer bessere Möglichkeiten, wieder ganz gesund zu werden. Gleichzeitig entstehen mit diesen Kooperationen durch zahlreiche Synergieeffekte wirtschaftliche Vorteile“, so Ofner.
Fast 370.000 Patienten jährlich
„Die AUVA ist ein enorm erfahrener und innovativer Betreiber von Unfallkrankenhäusern und Rehazentren“, so Ofner. Etwa 370.000 Patienten österreichweit verlassen sich Jahr für Jahr auf ihre Unfallkrankenhäuser. Mehr als die Hälfte aller Unfallpatienten wird im Raum Wien und Graz sowie in der Stadt Salzburg von den Unfallkrankenhäusern der AUVA versorgt. Im Raum Linz und Klagenfurt sind es fast zwei Drittel.
AUVA-Prinzip „Alles aus einer Hand“ sichert beste Versorgung
Die AUVA bietet Präventionsmaßnahmen, Akutversorgung, Rehabilitation und Rentenleistungen aus einer Hand. Die starke Verzahnung dieser vier Säulen und damit die enge Zusammenarbeit der Ärzte und Experten der AUVA ist notwendig für die guten Erfolge bei der Versorgung unserer Versicherten. „Das einzigartige System der AUVA funktioniert nur durch den engen Austausch der Erkenntnisse aus den einzelnen Bereichen. Deshalb ist es so wichtig, dieses System beizubehalten“, so Ofner.
Warum AUVA-Unfallbeitrag?
Der AUVA-Unfallbeitrag ist ein seit langem bewährtes Modell, das Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen absichert.
Mit der Bezahlung dieses Beitrages durch den Arbeitgeber werden sämtliche Leistungen im Falle eines Arbeitsunfalles durch die AUVA abgedeckt: Von der medizinischen Versorgung über die Rehabilitation bis zur Rentenzahlung. Bei Arbeitsunfällen übernimmt die AUVA die Haftung.
Präventionsmaßnahmen der AUVA tragen Früchte
Die AUVA ist bewährter Partner für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in allen Fragen der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Die Präventionsmaßnahmen haben maßgeblich dazu beigetragen, die Anzahl der Arbeitsunfälle seit 1990 fast zu halbieren. Dies verringert nicht nur menschliches Leid, sondern hilft auch den Unternehmen und der Volkswirtschaft, Kosten zu reduzieren.
(APA, 16.12.2017)
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Reform der AUVA und ggf. Überführung in die Kranken- und Pensionsversicherung:
„Um zu einer vereinbarten Lohnnebenkostensenkung im Ausmaß von 500 Millionen Euro zu kommen, ist eine nachhaltige Reform der AUVA (u. a. Aufgabenüberprüfung, Synergien, Strukturanalyse, Zahlungsströme) notwendig.
Der erste finanzielle Erfolg muss bis Ende 2018 nachweisbar sein. Sollte dieses Ziel nicht erreicht werden, so sind gesetzliche Maßnahmen zu setzen, um die Leistungen der AUVA in die Kranken- bzw. Pensionsversicherung überzuführen. Dabei sind der volle Umfang des Versicherungsschutzes sowie der Haftungsausschluss der Dienstgeber zu gewährleisten. Kooperationen mit bestehenden Einrichtungen anderer öffentlicher Träger (z.B. Fondsspitäler) sind, dort wo es sich regional anbietet, anzustreben.
Reform der Sozialversicherungen:
Um leistungsfähige, moderne und bürgernahe Sozialversicherungen zu gewährleisten, ist es unser Ziel, für jetzt schon eingehobene, gleiche Beiträge den Menschen auch österreichweit die gleichen Leistungen anbieten zu können.
Weiters sollen Mehrfachversicherungen generell abgeschafft werden. Darüber hinaus müssen die sich aus der Struktur der derzeit bestehenden 22 Sozialversicherungsträger und ihrer Doppel- und Mehrgleisigkeiten ergebenden Verwaltungskosten gesenkt sowie Einsparungs- und Optimierungs-potenziale gehoben werden, um aus den dadurch frei gewordenen Mitteln den Menschen einen Gesundheitsbonus und eine noch bessere Versorgung zu sichern.
Deshalb wollen wir eine nachhaltige Reduktion der Sozialversicherungsträger auf maximal 5 Träger erreichen, wobei die Prinzipien einer partizipativen Selbstverwaltung, die Wahrung der länderspezifischen Versorgungsinteressen sowie die speziellen Anforderungen der unterschiedlichen Berufsgruppen in den einzelnen Versicherungssparten berücksichtigt werden. Dazu wird ein organisatorisch, personell, finanziell und inhaltlich nachhaltiger Umsetzungsprozess mit den Bundesländern aufgesetzt. Dabei ist eine länderweise Budgetautonomie gesetzlich festzulegen. Die bisherigen Rücklagen verbleiben im jeweiligen Bundesland für die Zielsteuerung. Die nachhaltige Leistungsharmonisierung ist als integraler Bestandteil der Trägerzusammenlegung sicherzustellen.
Die neu zu errichtende Österreichische Krankenkasse (ÖKK) hat in der Übergangsphase die bisher in den Ländern durch die GKKs finanzierten Leistungen weiterhin sicherzustellen.
Um die Verwaltungskosten nachhaltig zu senken und Synergien zu heben, soll zudem innerhalb der ÖKK eine Aufgabenbündelung (Vertragspartnerabrechnung, Lohnverrechnung etc.) festgeschrieben werden, die bei gleichzeitiger Beibehaltung des Leistungsniveaus für die Menschen eine Optimierung der Strukturen und Aufgaben zum Ziel hat.
In weiterer Folge muss ein österreichweiter Ärztegesamtvertrag mit der Möglichkeit von regionalen Zu- und Abschlägen verhandelt werden. Eine einheitliche Prüfung der Lohnabgaben sowie eine einheitliche Abgabenstelle für die Einhebung aller lohnabhängigen Abgaben werden die Erreichung der Zielsetzungen nachhaltig unterstützen.“
Hier geht’s weiter zu einer Zusammenfassung und zum gesamten Regierungsprogramm: Read more
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Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die aktuelle Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrates liegt wieder vor.
Dieses Mal geht es vor allem um folgende Themen:
• Aktuelle politische Diskussion über AUVA / Sozialversicherung
• Betriebsvereinbarungen
• Dienstpostenplan 2018
Zum Weiterlesen bitte hier klicken:
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Wir Unfallchirurginnen und -chirurgen sehen es als unsere Verantwortung, auf die Bedeutung der AUVA für die heimische Unfallchirurgie aufmerksam zu machen.”
Wien (OTS) – Die Österreichische Gesellschaft für Unfallchirurgie wendet sich mit einem offenen Brief an die Regierungsverhandler. Hier der gesamte Brief im Wortlaut.
Sehr geehrter Herr Bundesminister Kurz,
Sehr geehrter Herr Klubobmann Strache,
Sehr geehrte Regierungsverhandlerinnen und -verhandler!
Wir, die österreichischen Unfallchirurginnen und -chirurgen, verfolgen mit großer Sorge Ihre Pläne rund um den Umbau des österreichischen Sozialversicherungssystems, genauer gesagt die offenbar geplante Zerschlagung der AUVA als Versicherungsträger. Viele von uns sind als Bedienstete der AUVA in einem der sieben österreichischen Unfallkrankenhäuser bzw. in einer der vier RehaEinrichtungen direkt betroffen; aber auch jene Ärztinnen und Ärzte, die in anderen Häusern arbeiten, können diesen Plänen nicht tatenlos zusehen.
Ihre Pläne haben unmittelbare Auswirkungen auf jene fast 400.000 Menschen, die jedes Jahr in den AUVA-Unfallkrankenhäusern behandelt werden – und auf die Qualität der Versorgung von Unfallopfern insgesamt. Wir Unfallchirurginnen und -chirurgen sehen es als unsere Verantwortung, auf die Bedeutung der AUVA für die heimische Unfallchirurgie aufmerksam zu machen – im Sinne ihrer fast fünf Millionen Versicherten, die sich gerade in schwierigen Lebenssituationen auf die AUVA verlassen.
Niemand wird bestreiten, dass die Unfallkrankenhäuser und die Rehabilitationszentren der AUVA exzellente Arbeit machen. Wichtigstes Ziel ist es dabei, Heilbehandlung und Reha verschränkt zu denken und durchzuführen. Stets entlang der modernsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und mit der obersten Prämisse, unseren Patientinnen und Patienten nach dem einschneidenden Erlebnis eines Unfalls möglichst rasch wieder ein normales (Arbeits-)Leben zu ermöglichen. Das vermindert nicht nur menschliches Leid, es hat auch einen veritablen volkswirtschaftlichen Effekt. Wir sind sicher, sehr geehrte Verhandlerinnen und Verhandler, dass Ihnen beides ebenso sehr am Herzen liegt wie uns.
In den Unfallkrankenhäusern der AUVA werden täglich Höchstleistungen erbracht. In Österreich gibt es insgesamt 69 Unfallabteilungen. Die AUVA versorgt mit ihren sieben Unfallkrankenhäusern jeden 5. Unfallpatienten. Im Traumazentrum Wien und im UKH Graz sogar jeden 2. Patienten.
Eine Schlüsselrolle nehmen die AUVA Unfallkrankenhäuser mit der Behandlung von Schwer- und Schwerstverletzten ein. Aufgrund der effizienten medizinischen Strukturen, die die AUVA über die letzten Jahrzehnte in ihren UKHs geschaffen und kontinuierlich speziell für die Akutversorgung von Polytraumapatienten und für rekonstruktive Chirurgie weiterentwickelt hat, wurde diese Spezialisierung möglich gemacht. Das macht die Unfallkrankenhäuser für Österreich einzigartig und unersetzbar.
Die AUVA hat Innovation und medizinische Höchstleistungen stets ermöglicht und gefördert – arbeitsrechtlich, wissenschaftlich und finanziell. Streng entlang ihres gesetzlichen Auftrags, der sie dazu verpflichtet, ihre Versicherten „mit allen geeigneten Mitteln“ zu versorgen. Wollen wir wirklich hinter diesen Standard zurückfallen? Wie sollen wir das unseren Patientinnen und Patienten erklären, die tagtäglich – mit gutem Recht – Höchstleistungen von uns erwarten?
Wir appellieren dringend an Sie, von der Zerschlagung der AUVA Abstand zu nehmen – denn das können und werden wir nicht hinnehmen! Gern würden wir die Gelegenheit wahrnehmen, Sie bei einem persönlichen Gespräch über unsere Bedenken zu informieren.
Das Präsidium der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie, stellvertretend für 1.700 Mitglieder:
Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Fialka, Präsident der ÖGU
Prim. Univ.-Prof. Dr. Mehdi Mousavi, Pastpräsident der ÖGU
Prim. Dr. Karin Gstaltner, Präpräsidentin der ÖGU
Dr. Richard Maier, Bundesfachgruppenobmann
Andrea Heigl
bettertogether GmbH
Mobil. +43 (699) 12542052
Tel. +43 (1) 890 24 09 – 26
a.heigl@bettertogether.com
….Koll. Kurt WAGNER zum 25-jährigen Dienstjubiläum
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Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe “Wende wohin” lädt das Volkstheater unterschiedliche Expert/innen zu Podiums- und Diskussionsveranstaltungen ein, die sich in diesen sprachlos machenden Zeiten um Standpunktsetzungen bemühen. Wie wollen wir leben? Das ist die Frage, und darüber werden wir reden und streiten.
Stille Machtergreifung
Ein Vortrag von Hans-Henning Scharsach, mit anschließender Diskussion
Moderation Nina Horaczek
Der Journalist, Autor und Menschenrechtsaktivist Hans-Henning Scharsach recherchiert seit Jahren die Vernetzung der FPÖ mit deutschnationalen rechtsextremen Burschenschaften. Sein Buch “Stille Machtergreifung: Strache, Hofer und die Burschenschaften” ist erst vor wenigen Wochen erschienen. Im Rahmen eines Referates stellt er seine gewonnenen Erkenntnisse vor, darin auch die zahlreichen Verbindungen von Burschenschaftern und FPÖ-Politikern mit der Bewegung der Identitären.
Deren Aussagen lassen auf eine bevorstehende Demontage des Sozialstaates, einen Kampf gegen die EU, Rückschritte in Sachen Frauengleichberechtigung, Einschränkungen der Pressefreiheit, des Demonstrationsrechtes und der Menschenrechte schließen. Vor welchen Herausforderungen steht die Zivilgesellschaft?
Die anschließende Debatte moderiert die Journalistin und Politikwissenschaftlerin Nina Horaczek.
Samstag, 2. Dezember 2017, 15.30 Uhr, Rote Bar, Eintritt frei
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung findest du hier.
Das Projekt der ÖGB-KulturlotsInnen wird gefördert von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7) Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos und Impressum |
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