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Flag Football Nationalteam in Panama

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BR-Info veröffentlicht.

Nachfolgend eine Bitte von Kollegin Katrin Mansbart aus der Physiotherapie:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Wir, Stephi Konecny (Ergo vom Lorenz Böhler) und ich (Physio vom Weißen Hof), spielen im österreichischen Flag Football Nationalteam und haben dieses Jahr vor, mit unserem Team, den Weltmeistertitel in Panama zu erringen!

Da der Sport noch sehr jung ist, fehlen uns die finanziellen Mittel, sodass das Team einen Selbstbehalt von 7500€ aufbringen muss. Wir versuchen auf dem Weg des Crowdfunding Spenden zu sammeln, um im August noch stärker nach Panama zu fliegen! 

Klickt euch mal rein:
https://www.ibelieveinyou.at/ibiy-at/src/#!/projectdetail/4635/next-stop-panama 

DANKE für jegliche Unterstützung!
Liebe Grüße, Katrin (und Stephi)

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26. Mai: Landesweiter Tag der offenen Tür in 21 AK-Servicestellen

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Gewerkschaft/Arbeiterkammer veröffentlicht.

Liebe Kollegin!
Lieber Kollege!

Am Samstag, den 26. Mai 2018, findet in 21 Servicestellen in ganz Niederösterreich der Tag der offenen Tür statt. Wir laden dich dazu herzlich ein!

Von 9 bis 13 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher eine Leistungsschau über die Angebote von AK bzw. ÖGB und ein vielfältiges Rahmenprogramm. Beim großen Gewinnspiel winken tolle Preise – und auch für Speis, Trank und ein spannendes Kinderprogramm für die kleinen Gäste ist gesorgt.

Die Veranstaltung ist gleichzeitig der Abschluss unserer Dialog-Initiative “Wie soll Arbeit?”, bei der wir die ArbeitnehmerInnen fragen,  wie die Arbeitswelt von morgen aussehen soll und was ihnen an der AK wichtig ist.

Wir freuen uns über deine Teilnahme am Tag der offenen Tür.

Einladung Tag der offenen Tür – 26. Mai

Markus Wieser
ÖGB NÖ-Vorsitzender

Mag. Bettina Heise
AK Niederösterreich-Direktorin

Christian Farthofer

ÖGB NÖ Landessekretär

Mit gewerkschaftlichen Grüßen


ÖGB Niederösterreich
AK Platz 1

3100 St. Pölten
Tel.: 02742/266 55
Fax: 0153444/104400

E-mail: niederoesterreich@oegb.at

http://www.oegb.at

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Übergabe der Unterschriften

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Aktionen, BR-Info veröffentlicht.
Liebe Alle,

da die Bundesregierung angekündigt hat, die Sozialversicherungsreform im Ministerrat Mitte Mai zu beschließen, haben wir die bisher eingegangenen Unterschriften öffentlich am Ballhausplatz vor dem Bundeskanzleramt übergeben.

Das waren ca. 112.000 Unterschriften, die der Verein #aufstehn.at mit der Online-Petition gesammelt hat und gut 78.000 Unterschriften, die wir in Papierform hatten, gesamt mehr als 190.000 Unterschriften!

Die Unterschriftslisten füllten drei Kartoffelsäcke, die wir auf einem Krankenbett transportierten („Andere haben Gangbetten, wir haben sogar Straßenbetten“ – Manfred Rabensteiner).

Bei der Veranstaltung wurden wir von zahlreichen Nationalratsabgeordneten, unter Anderem Peter Schieder, Bepo Muchitsch oder Alois Stöger unterstützt.

Gesprochen haben Susi Prager, die Initiatorin der Online-Petition, Wolfgang Katzian, künftiger ÖGB-Präsident, Christian Meidlinger (Younion), Willi Steinkellner (Vida), Barbara Teiber (GPA-djp) und ich.

Es kommen auch jetzt täglich noch mehrere tausend Unterschriften im ZBR-Büro an. Bitte sammelt weiter, ich habe angekündigt, dass wir weiter sammeln werden, bis die Zerschlagung der AUVA kein Thema mehr ist.

Danke an alle, die die Veranstaltung durch ihr Kommen unterstützt haben und ein besonderer Danke an die Kolleginnen und Kollegen, die unter der Organisation von Thomas Hirsch für eine großartige Präsentation und Umsetzung sorgten.

Hier einige Links:

http://tvthek.orf.at/profile/ZIB-1300/71280/ZIB-1300/13976995/Unterschriften-gegen-AUVA-Zerschlagung/14300956

https://kurier.at/politik/inland/200000-unterschriften-gegen-auva-zerschlagung/400036132

https://volksblatt.at/reform-der-sozialversicherung-laut-hofer-auf-der-zielgeraden/

Claudia Schadauer hat wieder einen Link eingerichtet, unter dem ihr euch die vielen Fotos ansehen könnt: https://www.flickr.com/gp/120958144@N05/95JV22

Freundliche Grüße

Dipl. Wirtsch. Ing. (FH) Erik Lenz
Vorsitzender des Zentralbetriebsrats

AUVA-Landesstelle Linz
Unfallverhütungsdienst
Garnisonstraße 5
4010 Linz

Tel. +43 5 93 93-32600
Fax.: +43 5 93 93-22709

mailto:zentralbetriebsrat@auva.at
www.auva.at

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“Aufstehn”: 200.000 Unterschriften gegen AUVA-Zerschlagung

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Medienberichte veröffentlicht.

Es werde weiter gesammelt, “solange die Sache nicht ausgestanden ist”, sagt Betriebsratsobmann Lenz. Noch-GPA-Chef Katzian will nicht kampflos aufgeben.

Unterschriften-Übergabe an Helena Guggenbichler, Generalsekretärin im Sozialministerium, durch AUVA-Zentralbetriebsratsobmann Erik Lenz
Unterschriften-Übergabe an Helena Guggenbichler, Generalsekretärin im Sozialministerium, durch AUVA-Zentralbetriebsratsobmann Erik Lenz – APA/GEORG HOCHMUTH

Die Initiative “mein #aufstehn” und der Zentralbetriebsrat der AUVA haben am Mittwoch knapp 200.000 Unterschriften gegen die “Zerschlagung der AUVA” an die Regierung übergeben. Betriebsratsobmann Erik Lenz überreichte die Unterschriften an Sozialministeriums-Generalsekretärin Helena Guggenbichler. Man werde auch weiter Unterschriften sammeln, “solange die Sache nicht ausgestanden ist”, sagte er.

Vor dem Kanzleramt protestierten während der Ministerrats-Sitzung Mittwochfrüh AUVA-Vertreter sowie die Gewerkschaft gegen die Sparpläne der schwarz-blauen Regierung im Bereich der Sozialversicherung. Lenz verwies auf die hohe Bedeutung der Unfallversicherung: So seien in den letzten sechs Wochen in AUVA-Spitälern rund 40.000 Patienten behandelt worden.

Katzian: “Kampflos aufgeben – mit uns nicht”

Der scheidenden GPA-Chef und künftige Präsident des Gewerkschaftsbundes (ÖGB), Wolfgang Katzian, zeigte sich kampfbereit: Die Sozialversicherung sei eine Errungenschaft der Arbeitnehmer: “Wenn irgendjemand glaubt, dass wir sie kampflos aufgeben, das wird es mit uns nicht geben.” Sollten sich die Arbeitgeber (die mit ihren Beiträgen die AUVA finanzieren) aus dieser Verantwortung stehlen, dann werde die Gewerkschaft dagegen ankämpfen, denn dies sei eine “Verteilungsfrage”.

Es bestehe hinsichtlich der AUVA jedenfalls kein Grund, eine Entwarnung auszusprechen, sagte Katzian – auch wenn zuletzt kolportiert wurde, dass diese bestehen bleibt. “Wir werden weiter wachsam sein und um unsere Sozialversicherung kämpfen”, sagte er.

(APA)

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Registrierung der Gesundheitsberufe – Vorinformation

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Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielleicht hast du es schon gehört – Angehörige der Gesundheitsberufe müssen ab 1. Juli 2018 (spätestens bis 30. Juni 2019) eine Eintragung ins Gesundheitsberufe-Register vornehmen lassen. Und diese Registrierung ist zeitgleich auch Voraussetzung für die Berufsausübung. Damit verbunden sollen die Qualifikationen aufgewertet sowie die PatientInnensicherheit erhöht werden. Alle im Gesundheitsberufe-Register eingetragenen Personen erhalten in Folge einen Berufsausweis.

Welche Berufsgruppen davon betroffen sind und welche Dokumente für die Registrierung notwendig sind, kannst du hier auf der AK Seite nachlesen.

Um dir diese Eintragung zu erleichtern, können wir dir eine besondere Serviceleistung ankündigen! In enger Zusammenarbeit mit der AK/NÖ konnten wir vereinbaren , dass ab ca. Mitte Oktober die Registrierung hier bei uns am RW durchgeführt werden wird! Alle Details und weiteren Informationen folgen selbstverständlich zeitgerecht. Einen ersten Info-Folder zur Registrierung werden wir übrigens in den nächsten Tagen zur Verteilung bringen.

Für etwaige Rückfragen stehe ich dir selbstverständlich gerne zur Verfügung!

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Generalangriff auf die Sozialversicherung

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Liebe Kolleginnen,

die Bundesregierung hat vorgestern über ihr Leib- und Magenblatt “Krone” einen Generalangriff auf die Sozialversicherungen unternommen. Kronenzeitung

Darauf gab es schon im Laufe des  gestrigen  Tages qualifizierte Gegenreaktionen, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Dass auch eine Boulevardzeitung differenziert argumentieren kann, beweist der Kurier.

Die direkte Antwort des Hauptverbandes:  Apa.Hauptverband.

Auch die AK-Präsidenten von Vorarlberg und Tirol, Hämmerle und Zangerl, beide ÖVP, kritisieren die Regierungsaussagen scharf.

Liebe Kolleginnen, jetzt geht es um Ganze,

um die Existenz der AUVA, um den Erhalt der eigenen Einrichtungen, um unsere Dienstordnung, um die Selbstverwaltung!

Es ist absehbar, dass wir zu Kampfmaßnahmen gezwungen sein werden.

Entsprechende Szenarien werden von uns, vom ZBR und der GPA-djp vorbereitet und liegen in den Schubladen.

Wir wollen allerdings schon bei der Planung !Euch! einladen dabei zu sein!

Wer also Ideen hat, wie Protestmaßnahmen hier am Weißen Hof aussehen könnten, soll sich bitte melden! Es geht darum, unsere Arbeit hier am Weißen Hof durchaus freundlich, sympathisch und kreativ  darzustellen um in den Medien wahrgenommen zu werden.

Also lasst eure Köpfe rauchen und meldet eure Ideen zurück, direkt persönlich an uns, telefonisch, über RW-Brang oder als Kommentar zu diesem Blog-Eintrag!

Wir dürfen nicht zulassen, dass unser Arbeitgeber zerstört wird und unsere Arbeit hier am WH erschwert oder gar verunmöglicht wird.

 

Deine Betriebsräte

 

 

 

Wenns net so ernst wäre…..

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…….76. Profil, 09.04.2018 (S. 82)
Lösungsmittel
Ein Versicherungsfall, die Zahlenspiele des Bildungsministers, eine grundlegende Justizreform und nicht zuletzt die Universallösung für eh alles – so geht neu regieren!

Kurz: Und? Wie war Ostern so?
Strache: Eh super. I hab mi zum Glück total sicher gfühlt.
Kurz: Warum hättst di denn a net sicher fühlen sollen?
Strache: No wegen de Chineser.
Kurz: Wieso? Wollen die jetzt dei Partei kaufen und a Glückskeksfabrik draus machen?
Strache: Wegen dera Raumstation, de eana obegfallen is! Aber wie dann die Hartinger in ihrer Presseaussendung gsagt hat, sie garantiert, dass ma des Trumm beim Ostereiersuchen net auf de Birn fallt -da war i dann scho beruhigt. Des is halt Politik, die die Sorgen der Menschen ernst nimmt.
Kurz: I hätt ja ursprünglich net gedacht, dass es uns gelingen wird, a Ministerin zu finden, die Herbert Haupt vergessen macht.
Strache: Dass wir generell chronisch unterschätzt werden, war mir klar. Aber dass du des a machst Oder wart amoi: War des jetzt am End gar net positiv gmeint?
Kurz: Na ja, schon allein ihre Meldungen bei der ganzen Rauchergschicht I lach ja net leicht, aber da hab sogar i mi fast angwischerlt. Und jetzt schafft sie a no glei die AUVA ab. Mit einem einzigen Interview. Strache: Aber des wollt’s ihr doch a!
Kurz: Eh. Aber wir hätten einen sozial verträglicheren Weg bevorzugt.
Strache: Also unter Einbeziehung von Experten, von der Opposition und der Gewerkschaft und so?
Kurz: Na. Bist arg? Als Fußnote auf Seite 384 von der nächsten ASVG-Novelle! Bis des dort wer mitkriegt, isses scho passiert a. Weil so weit liest net amoi der Strolz.
Strache: Aber, wenn du scho auf mei Hartinger schimpfst: Schau dir do deine eigenen Leut an! Der Faßmann bitte? Tippt vor der Kamera den Sicherheitscode für sei Büro ein!
Und dann is es a no sei Geburtsdatum! Was macht er als Nächstes? An Facebook-Account eröffnen?
Kurz: Er is schließlich Minister für Bildung. Und de is bei uns immer no analog und net digital.
Strache: Und so muss es a bleiben. Sonst knackt uns am End no irgenda linksextremer Mittelschüler unseren Staatstrojaner.
Kurz: Und i hab den Faßmann a sofort angwiesen, seinen Code zu ändern.
Strache: Welchen hat er denn jetzt? Kurz: Mei Geburtsdatum.
Strache: Moooment! Im Sinne des Koalitionsfriedens sollt ma da an Kompromiss finden.
Kurz: Der wie ausschaut?
Strache: Wir nehmen mei Geburtsdatum.
Kurz: I hätt’s wissen müssen.
Strache: Eigentlich scho. Und wir nehmen’s am besten glei für alle Ministerbüros. Des is a praktischer, wenn die schnelle Eingreiftruppe vom Kickl Herbert wieder amoi dringend irgendwo Rechtspflege betreiben muss.
Kurz: Ihr wollt’s jetzt a no in Ministerbüros einmarschieren?
Strache: Eh net in alle! Nur dort, wo’s nimmer anders geht.
Kurz: Beruhigend.
Strache: Im Moment hätt i guate Lust, amoi beim Moser a bissl Nachschau zu halten. Der geht mir auf die Nerven.
Kurz: Des würd des Vertrauen in die Justiz aber ungemein stärken.
Strache: Des der FPÖ scho.
Kurz: Und darauf kummt’s ja an.
Strache: Genau. Weil: Wir sind das Volk! Apropos Volk: I hätt da a super Idee, wie ma trotz de Sparmaßnahmen Gerichtshöfe zsammbringen, die net nur billig san, sondern garantiert kane Fehlurteile mehr fällen.
Kurz: Hamma net eh scho gsagt, wir machen statt Prozessen Internet-Abstimmungen?
Strache: Des is uns doch zu unsicher. Weil, ma weiß ja nie, welche Falotten da mitstimmen. Sogar auf meiner Facebook-Seiten tummeln si immer wieder Leut, die ma einfach kane wichtigen Entscheidungen treffen lassen derf.
Kurz: Du meinst … Extremisten.
Strache: Frage nicht! Und du machst dir ka Vorstellung, wie mi manche von denen beschimpfen! Letztens hat ana gschrieben: “In dubio pro reo.” Muss i mir des sagen lassen?
Kurz: Skandal.
Strache: Also müssen wir einen Weg finden, dass nur verlässliche Leute bei unseren Volksgerichtshöfen urteilen dürfen.
Kurz: Vor allem sollten wir aber an anderen Namen dafür finden.
Strache: Wieso?
Kurz: Wegen einer gewissen historischen Vorbelastung? Strache: Mei! Sei net so zickig. Wenn wer was sagt, dann sagst du, was du immer sagst.
Kurz: “Da war i no net auf der Welt”?
Strache: Genau. Und Ende Gelände!
Kurz: Aber sag, was anderes: Was mach ma jetzt wirklich mit der AUVA? De Leut ham jetzt alle Angst, dass es des Lorenz Böhler bald nimmer gibt und so.
Strache: Des is do sonnenklar: Wir machen a Kopftuchverbot.
Kurz: Des hilft gegen an brochenen Haxen?
Strache: Des hilft gegen alles.
Kurz: Und wenn dann des nächste Problem …
Strache: Dann weit ma des Kopftuchverbot aus!
Kurz: Klassikaner!

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Hände weg von der AUVA

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BR-Info veröffentlicht.

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

unsere gestrige Protestaktion „Hände weg von der AUVA“ war ein voller Erfolg!

Zwischen 250 und 300 Personen haben mit einem kleinen, aber eindrücklichen Zeichen gegen die unverantwortlichen Pläne der Sozialministerin Stellung bezogen.

Wir vom Betriebsrat des Weißen Hofes bedanken uns ganz herzlich bei dir liebe Kollegin, lieber Kollege, für deine Solidarität!

Ein besonderer Dank gilt aber auch unseren Patientinnen und Patienten, die uns so zahlreich unterstützt haben. Bitte vermittelt ihnen bei Gelegenheit unseren Dank!

Unsere Aktion ist auch medial nicht unbeachtet geblieben, heute schon gibt es einen Artikel in „HEUTE“, hier der Link: http://www.heute.at/oesterreich/niederoesterreich/story/AUVA–Protestaktion-vor-Reha-Zentrum-Wei-er-Hof-46777960 – und nächste Woche Mittwoch wird eine Doppelseite in der NÖN erscheinen.

Wie du wahrscheinlich registriert hast, läuft die öffentliche Diskussion in unserer Sache sehr positiv und verschiedenste Institutionen und Einzelpersonen unterstützen uns vehement. Wir dürfen uns aber nicht zurücklehnen, unserer Kampf für den Erhalt der AUVA ist noch lange nicht gewonnen. Wenn wir solidarisch und kampfbereit bleiben, können wir politische Unsinnigkeiten abwenden.

Über mögliche nächste Schritte der Kampagne werden wir dich/Sie umgehend informieren! Im Anhang auch noch ein Interview mit der Frau Minister im Profil vom 9.4.2018.

Liebe kollegiale Grüße

Michaela Gratzer
Reinhard Niedermaier

f. d. Betriebsausschuss

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Kräutervorräte selbst herstellen

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Allgemeines, BR-Info, Veranstaltungen veröffentlicht.

Liebe Kollegin,
Lieber Kollege,

nachdem unsere Aussendung scheinbar nicht eindeutig war, hier die Klarstellung:

Bei den angeführten Kurstagen handelt es sich um zwei inhaltlich gleiche Workshops. Es wird pro Kurs derselbe Inhalt vermittelt! Somit ist die Anmeldung zu einem Termin ausreichend.

Es gibt übrigens für beide Termine noch freie Plätze – deine/Ihre Anmeldung nehme ich gerne entgegen!

Kursleiterin Renate Goblirsch zeigt uns in diesem ca. 3 Stunden dauernden Workshop, wie man Suppenwürze, Kräutersalze, Kräuteröle, Salben und Tinkturen selber herstellen kann und welche Kräuter wofür geeignet sind.

Die Teilnehmerzahl für einen Kurs ist mit 12 Personen beschränkt, Mindestteilnehmerzahl 5 Personen.

Wann?:    Dienstag, 24.4. – 15:00 bis ca. 18:15
                  Mittwoch, 2.5. – 16:00 bis ca. 19:15

Wo   ?:      Raum 21 / Verwaltung

Kostenbeitrag:  € 25,- (nur für RW – MitarbeiterInnen) – die Differenz auf den vollen Betrag wird vom BR übernommen.

Im Kurspreis Inkludiert sind sämtliche Materialkosten, umfangreiche Skripten mit Rezepten sowie die Mitnahme aller im Kurs hergestellten Produkte.

Auf deine/Ihre Anmeldung per Mail RW-BRANG@auva.at, im Personalspeisesaal oder persönlich bis spätestens Donnerstag, den 29. Märzfreut sich deine

Michaela Gratzer (für den Betriebsausschuss)

Zur Anmeldung an rw-brang@auva.at  

Weitere Infos: http://kräuter-leben.at/

SV-Reform: „Nur nicht krank werden!“

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Medienberichte veröffentlicht.

FCG-vida: „Regierung hält trotz Warnungen an Wahnsinnsreform fest und will offenbar mit SV-Geldern Budgetlöcher stopfen”

Wien (OTS) – Die Eckpunkte der kommenden Klausur der türkis-blauen Bundesregierung sind fixiert. Auf der Agenda: Kürzungen der Mindestsicherung, AMS-Reform sowie die Verschärfungen im Asylwesen und Maßnahmen gegen den politischen Islam. Ohne eine derartige Ankündigung soll allerdings auch die äußerst umstrittene Reform der Krankenkassen in Angriff genommen werden. Sogar gegen warnende Proteste schwarzer Gewerkschafter. „Die Wahnsinnsreform kommt einer Zerschlagung der Krankenkassen gleich und wird weder zu Verbesserungen der Qualität noch zu Einsparungen führen, wie dies im Wahlkampf vollmundig versprochen worden war. Das Gegenteil wird der Fall sein. Es wird mit Sicherheit teurer”, weiß Fritz Pöltl, Bundesgeschäftsführer der FCG-vida-Gewerkschaft. Er begründet dies auch mit einem kürzlich verkündeten OECD-Vergleich, der die heimischen Krankenkassen mit sparsamen drei Prozent Verwaltungskosten als „sehr effizient” und „versicherungsnah” bezeichnet. Pöltl: „Bei den vielgelobten Privatversicherungen liegen die Verwaltungskosten bei 15 Prozent!”

Zwtl: Geld fürs Budget

Die Regierung habe aber trotzdem vor, das Krankenversicherungssystem in zentrale Organisationsformen umzukrempeln. Vermutlich um rote und schwarze Funktionäre in türkis-blaue umzufärben. Und noch katastrophaler werden die finanziellen Folgen der Zerschlagung sein: Demnach sollen die Beiträge nicht mehr von den selbstverwalteten dezentralen Krankenkassen eingehoben werden, sondern zentral von der Finanz in Wien und sollen zur Gänze in das Budget fließen. Die Gelder würden dann österreichweit neu verteilen. „Zumindest das, was dann noch übrig sein wird”, kritisiert Fritz Pöltl sarkastisch. Die Kassen würden aber nicht nur Geld verlieren. Neben der Budgethoheit würde auch die Vertragshoheit bei Verhandlungen mit Ärzten und Krankenanstalten verloren gehen. „Das ist Zentralismus in Reinkultur. Diejenigen die einzahlen, ob Dienstgeber oder Dienstnehme, hätten dann gar nichts mehr mitzureden”, ärgert sich der Bundesvorsitzende von FCG-vida Christian Gruber. Ein vergleichbares staatliches Gesundheitssystem gibt es in westlichen Demokratien in Europa bisher nur in Großbritannien. Die Auswirkungen könne man dort jedenfalls hervorragend studieren. Fritz Pöltl: „Ich kann das nur vollkommen gesunden Menschen empfehlen! Nur nicht krank werden, könnte freilich bald auch für Österreich gelten!”

Rückfragehinweis:
KR Friedrich Pöltl
FCG-vida Bundesgeschäftsführer
Tel.: 01/5344479481
Johann Böhm Platz 1
1020 Wien

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Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/3038/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS – WWW.OTS.AT ***

OTS0043 2018-04-04/09:56

040956 Apr 18

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