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COVID-19: Information zu Auswirkungen auf Familien / Sonderbetreuungszeit

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BR-Info veröffentlicht.
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Die derzeitige Coronavirus-Situation hat auch weitreichende Auswirkungen auf Familien. Hierzu hat das Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend Antworten auf häufig gestellte Fragen (z.B. zu Kinderbetreuungsgeld, Familienbeihilfe, Informationen für Jugendliche, Gewalt in der Familie, Vereinbarkeit von Familie und Beruf) ausgearbeitet.
Weiter unten alle Informationen zur Sonderbetreuungszeit!Hier geht’s weiter zu allen Fragen und Antworten:
Corona – Auswirkungen auf FamilienHier geht’s weiter zu allen Fragen und Antworten:
Sonderbetreuungszeit

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Corona soll Weißen Hof retten – SPÖ-Abgeordneter Rudolf Silvan nutzt Krisenzeit, um Diskussion neu zu entfachen

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Medienberichte veröffentlicht.
Kurier, 26.03.2020 (S. 15)

Von caroline ferstl

“Wenn wir jetzt nicht die Lehren aus der Corona-Krise ziehen und unser Gesundheitssystem vor finanziellen Angriffen der Neoliberalen schützen, dann fahren wir es frontal gegen die Wand”, äußerte sich der SPÖ-Nationalratsabgeordnete Rudolf Silvan am Mittwoch via Presseaussendung. Silvan nutzt die derzeitige Covid-19-Pandemie, um die Diskussion um den Fortbestand des AUVA-Rehazentrums Weißer Hof in Klosterneuburg neu zu entfachen. Dieser soll wie berichtet 2026 geschlossen werden. Die Therapieeinrichtung soll in ein Gebäude der AUVA bei der Traumaklinik Wien Meidling übersiedelt werden.

Das Gesundheitssystem dürfe nicht kaputtgespart werden, so Silvan in der Aussendung. Ein Blick nach Italien zeige, welche Auswirkungen ein überlastetes Gesundheitssystem für eine ganze Region mit sich bringen kann.

Gespräch mit Minister Gesundheitsminister Rudolf Anschober hatte erst vor wenigen Tagen einen Runden Tisch zur Diskussion über die künftige Nutzung des Weißen Hofs angekündigt – allerdings erst, “sobald die gegenwärtige Ausnahmesituation vorbeigegangen ist”, meinte Anschober. Die Verlegung der Reha-Klinik von Klosterneuburg nach Meidling wird vom Gesundheitsminister jedoch grundsätzlich unterstützt.

Gerüchte um eine mögliche Schließung des Reha-Zentrums haben seit Jahren die Runde gemacht. Im Dezember des Vorjahrs sorgte eine parlamentarische Anfrage von Silvan, der von 2008 bis 2019 Vorsitzender der AUVA Wien, NÖ und Burgenland war, für mehr Klarheit: Der Weiße Hof soll 2026 geschlossen und übersiedelt werden. Als Grund für diese Entscheidung nannte die AUVA auf KURIER-Nachfrage die Möglichkeiten zu Verschränkung von Akutbehandlung und weiterführender Rehabilitation am Standort Wien Meidling.

Der Weiße Hof umfasst insgesamt 75 Zimmer mit 200 Betten. 350 Personen arbeiten hier. Eine von Patienten initiierte Petition zum Erhalt des Weißen Hofes soll laut Silvan bereits über 15.000 Unterschriften erzielt haben.

Ort für Behindertensport Gespräche über eine mögliche Nachnutzung wurden laut AUVA mit dem Land geführt – eine diesbezügliche Nachfrage des KURIER hat jedoch ergeben, dass mit keinem der zuständigen niederösterreichischen Landesräten gesprochen wurde. Zudem soll auch das zuständige Ministerium nichts davon gewusst haben.

Silvan argumentiert, der Erhalt des Weißen Hofes widerspräche einem Traumazentrum in Meidling nicht. “Besonders die Langzeit-Reha und die Remobilisation von Unfallpatienten kann am Weißen Hof, mitten im Grünen, optimal durchgeführt werden”, ergänzt der Abgeordnete.

Doch auch eine Idee zu Nachnutzung hat Silvan parat: “Der Weiße Hof ist eine wichtige Anlaufstelle für viele Behindertensport-Vereine. Die Anstalt stellt Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung. Warum baut man die vorhandenen Strukturen am Areal des Weißen Hofes nicht noch mehr aus, und errichtet ein international einzigartiges Zentrum für den Behindertensport und seine Athleten?”

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Neues Format der AK Niederösterreich: Live-Radio-Show MONTALK mit Alexander Goebel

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Gewerkschaft/Arbeiterkammer veröffentlicht.

Montalk mit Alexander Goebel © Andrea Peller,

Live-Radio-Show

„Weil’s eben net wurscht is“: Unter diesem Motto startet am 11. November 2019 um 18 Uhr MONTALK, die neue Live-Radio-Show der AK Niederösterreich mit Schauspieler und Musiker Alexander Goebel. Der Moderator lädt die HörerInnen zum Anschauen und Mitdiskutieren ein.

„Reden Sie mit! Wir wollen wissen, was Sie bewegt“, sagt AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser, der selbst Gast in der ersten Sendung ist.

Zehn Sendungen, zehn Themen, die das Land bewegen

Von Digitalisierung über Mobbing bis hin zu Solidarität und der Frage nach dem Fehler im System, wenn einem trotz Arbeit kein Geld mehr bleibt.

Jeden Montag ab 18 Uhr heißt es live dabei sein:

Mitmachen lohnt sich: Unter allen, die anrufen und in der Sendung live mitdiskutieren oder unter dem Hashtag #MONTALK auf Facebook und Instagram mitkommentieren, werden drei Apple iPads verlost.

ZBR Newsletter November 2019

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Zentrale-Betriebs-Rundschau veröffentlicht.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,

der Herbst ist traditionell auch in der Sozialversicherung die Zeit der Kollektivvertragsverhandlungen. Heuer wurde schon das ganze Jahr über immer wieder verhandelt, bereits drei Verhandlungsrunden abgeschlossen, die vierte Runde wurde begonnen. Der Grund für diese vielen KV-Runden liegt in den Änderungen bei allen Sozialversicherungsträgern und den damit einhergehenden Bedürfnissen zur Anpassung des Dienstrechts. Mit den ersten drei Runden wurden Änderungen in den Dienstordnungen vorgenommen, in der vierten Runde geht es nun auch um die Lohn- und Gehaltserhöhungen für 2020.

Bisherige Ergebnisse der Kollektivvertragsverhandlungen

Was wurde heuer schon erreicht? Einiges, etwa ein früherer Anfall der Dienstjubiläen oder eine Zulage für Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter, die mit Jänner ausbezahlt wird. Wichtig für unsere Arbeiterinnen und Arbeiter war die Verankerung der Richtlinie für Überlassungen in der DO.C. Diese Richtlinie benötigen wir auf Grund der durch das Gesetz aufgezwungenen Gesellschaft für unsere Einrichtungen („Verwaltungs-GmbH“), denn darin sind die „Spielregeln“ für solche Überlassungen geregelt. Kernelement in der letzten Verhandlungsrunde war das Modell der „Betrieblichen Altersteilzeit (BATZ)“. Es ist dies eine beiderseitige freiwillige Vereinbarung, die vor allem in jenen Bereichen zum Einsatz kommen kann, welche von Personaleinsparungen betroffen sind. Die Details zur Umsetzung der Regelung in der AUVA müssen erst ausgearbeitet werden. Wir werden regelmäßig über den Stand der Verhandlungen informieren.

Reform der AUVA – REFA

Auf Grund der personellen Änderungen in der Generaldirektion wurde auch das Projekt REFA adaptiert. Den einzelnen Projekten wurden unterschiedliche Prioritäten zugeordnet. Die Projektleiter blieben zwar die gleichen, einige Projekte wechselten aber den Verantwortungsbereich. Zwei neue Projekte wurden aufgenommen – zum Thema Innovation und Digitalisierung sowie zum Trauma- und Rehabilitationszentrum Wien Meidling, das die Übersiedlung des Weißen Hofes nach Wien mit 2026 vorsieht. Zu diesem Projekt sehen wir auch noch viel Informationsbedarf – bei Führungskräften, bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch bei Betriebsrätinnen und Betriebsräten.

Verwaltungs-GmbH nimmt erste Formen an

Per Gesetz wurde die AUVA gezwungen, die Verwaltung der eigenen Einrichtungen mit 2020 in eine Gesellschaft auszulagern. In einem Grundsatzbeschluss wurde der Umfang folgendermaßen festgelegt: Küche, Medizin- und Haustechnik, AEMP und Reinigung werden in die GmbH eingebracht, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesen Bereichen von der AUVA an die GmbH überlassen. Fachlich und disziplinär ist für diese Kolleginnen und Kollegen künftig diese Tochterfirma der AUVA zuständig. Derzeit werden die Strukturen geplant und die Verträge aufgesetzt. Auch müssen weitere Beschlüsse in der AUVA gefasst werden, damit ist in den nächsten Sitzungen des Verwaltungsrates zu rechnen. Was sicher ist: Im Aufsichtsrat der GmbH werden Betriebsrätinnen und Betriebsräte mit Stimmrecht vertreten sein und die Interessen der Beschäftigten vertreten.

Sozialfonds – Erhöhung wurde beschlossen

Die Mittel zum Sozialfonds unterstützen viele Kolleginnen und Kollegen. Ob bei den Kosten der Kinderunterbringung, bei beruflichen Aus- und Weiterbildungen oder im Falle von Elementarschäden an Haus oder Wohnung. Bei der Sitzung des Sozialfondskomitees im Jänner werden oft mehr als 3.000 Anträge geprüft und berechnet. Wie schon berichtet, beschloss der Zentralbetriebsrat eine Ausweitung der Leistungen. Nun wurde das Budget mit der AUVA verhandelt und ich freue mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir das Budget für 2020 um 2,7% erhöhen konnten! Denken Sie bitte daran, ihren Antrag zeitgerecht abzugeben. Bei Fragen helfen die Betriebsrätinnen und Betriebsräte gerne weiter.

Klagen zur rückwirkenden Einbeziehung in die Sozialversicherungs-Pensionskasse

Alle Kolleginnen und Kollegen, die zwischen dem 1.1.1996 und dem 31.12.2003 (letztmalig) in die Sozialversicherung eingetreten sind, traten den Dienst an mit der Aussicht auf eine Pensionsleistung durch den Arbeitgeber. Mit 1.1.2004 wurden die etwa 1.200 betroffenen Kolleginnen und Kollegen der AUVA dann rückwirkend in die Pensionskasse einbezogen. Nun kam die Frage auf, ob diese rückwirkende Einbeziehung rechtmäßig gewesen sei. Ein Wiener Anwalt stellte dies in Zweifel und brachte Klage am Arbeits- und Sozialgericht zuerst für das Lorenz-Böhler-Krankenhaus und wenig später für einzelne Berufsgruppen des UKH Meidling ein. Um im Falle eines positiven Prozessverlaufs die Ansprüche für alle Betroffenen in der AUVA zu sichern, wurde nun über den Zentralbetriebsrat mit Unterstützung der GPA-djp und der Vida ebenfalls Klage eingebracht. Wir rechnen mit einem Prozess, der mehrere Jahre dauern wird.

BV-Telearbeit

Die neue BV-Telearbeit ist zwar schon seit 1. Oktober 2019 gültig, aber auch über diese will ich Sie informieren. Nicht nur, dass die Arbeitszeiten der Flexibilität der BV Gleitzeit angepasst wurden, es sind jetzt auch 4 Tage Mobile-Office im Monat möglich. Im Zusammenhang mit der neuen strategischen Gesamtausrichtung der AUVA werden diese flexiblen Arbeitsweisen immer mehr in den Vordergrund treten.

Was bringt uns die nächste Regierung?

Die nächsten Monate werden zeigen, ob die AUVA durch politische Entscheidungen wieder in den Fokus rückt – Stichwort Pflegeversicherung – Stichwort Beitragssenkung. Auch wissen wir noch nicht, welche Schlüsse der Verfassungsgerichtshof aus den Beschwerden zum Gesetz der Sozialversicherungsreform ziehen wird. Die Anhörungen dazu fanden Anfang Oktober statt. Dabei kam es zu einer kuriosen Szene: Vertreter des Sozialministeriums sagten, über den „Vorgang“ SV-Strukturreform gäbe es keinen „Akt“. Es könne daher nicht nachvollzogen werden, wie es zu den behaupteten Einsparungseffekten („Phantasiemilliarde“) kommen solle.

Was in der SV selbstverständlich von den Beschäftigten erwartet wird – nämlich die saubere Dokumentation aller Vorgänge und Arbeiten – nimmt das Ministerium wohl nicht so genau.

Sollte von politischer Seite wieder ein Angriff auf unsere AUVA gestartet werden, möchte ich hier nur eines anfügen: Wir Betriebsräte haben im letzten Jahr viel gelernt. Wir scheuen uns nicht, unsere Kenntnisse erneut einzusetzen, wenn es die Umstände erfordern. Und wir hoffen wieder auf Ihre Unterstützung, wenn wir Sie brauchen.

Motivation – bitte nicht zerstören

In vielen Bereichen der AUVA ist der Arbeitsdruck in den letzten Monaten enorm gestiegen. Die Personaleinsparungen zeigen erste Auswirkungen. Die Anzahl der Beschäftigten wird kleiner, die Arbeitsmenge nicht. Im Gegenteil, die internen Umstrukturierungen binden zusätzliche Kapazitäten. Oftmals ist derzeit nicht absehbar, wie sich die Arbeit in den nächsten Monaten verändern wird. Und diese Ungewissheit sorgt für Befürchtungen bei den betroffenen Beschäftigten. Wir – Ihre Betriebsrätinnen und Betriebsräte – setzen uns dafür ein, Sie in Ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen, darum scheuen Sie sich nicht, sich mit Ihren Sorgen und Anliegen an uns zu wenden.

Dass unsere Versicherten, Patientinnen und Patienten weiterhin so gut behandelt werden wie bisher, dass Leistungen in der Prävention, der Unfallheilbehandlung, der Rehabilitation, bei den Entschädigungen und natürlich auch bei den internen Supportleistungen in der gewohnt hohen Qualität erbracht werden, wird oft als selbstverständlich vorausgesetzt, ist es aber keinesfalls.

Motivierende Arbeitsbedingungen zu schaffen ist Aufgabe der Führung. Auch in Zeiten von Reformen sind dies keine „freiwilligen Nettigkeiten“, sondern die Voraussetzung für das Arbeiten. Denn der Kommunikationsstil der Führungskräfte hat große Auswirkungen auf die Beschäftigten, deren Arbeitsleistung und Wohlbefinden. Ich möchte mich bei jenen Führungskräften bedanken, die – ungeachtet des Drucks, unter dem sie selbst stehen – dies erkannt haben und bereits danach handeln.

Mehr zum ThemaMotivation gibt’s hier im Beitrag zu lesen.

Liebe Grüße,

Erik Lenz

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Sozialversicherung/Postenvergabe

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Nachstehender Artikel aus dem Kurier…….

13. Kurier, 15.06.2019 (S. 11)

Sozialversicherung: Nur noch ÖVP

Postenvergabe. Alle fünf Träger-Chefs und Dachverband türkis besetzt

Türkis-Blau hat die Sozialversicherung reformiert, 21 Träger wurden zu fünf zusammengelegt. Mit 1. Juli sollen nun die Führungspositionen neu bestellt werden, die Bewerbungsverfahren laufen.

Dabei zeichnet sich ab, dass die obersten Chefposten nun samt und sonders an eine Partei gehen dürften: an die ÖVP. Farbchangierungen gibt es zwischen Türkis und Schwarz, wobei das Türkis deutlich im Zunehmen ist.

Die SPler wurden schon von Türkis-Blau aufs Abstellgleis geschoben, die Blauen halfen, in Erwartung, selbst an Posten zu kommen, beim Hinausdrängen der Roten kräftig mit. Nach dem Zerbrechen von Türkis-Blau haben nun auch die Blauen kaum noch Chancen auf noch offen Stellen.

ÖGK Schon vor dem Platzen der Koalition wurde der Blaue Matthias Krenn zum Obmann der fusionierten Gebietskrankenkassen (ÖGK) gewählt. Zum Generaldirektor in der ÖGK wurde der frühere St. Pöltner ÖVP-Stadtrat Bernhard Wurzer bestellt. Dessen drei Stellvertreter sind etwas bunter: Rainer Thomas wird der ÖVP, Alexander Hagenauer der SPÖ zugerechnet. Mit Georg Sima kommt ein als FPÖ-nahe geltender Kärntner zum Zug.

SVS In der aus Gewerbetreibenden und Bauern fusionierte SVS wird der ÖVP-nahe Hans Aubauer (vom Gewerbe) Generaldirektor.

Dachverband Vermutlich damit auch die Bauern einen Direktorsposten bekommen, dürfte Alexander Burz von der bisherigen SVA zum obersten Managementposten im neuen Dachverband, euphemistisch “Büroleiter” genannt, aufsteigen. Burz gilt als Industriellen-nahe, was in der Sozialversicherung Sorgenfalten hervorruft. Der Dachverband verhandelt nämlich mit der Pharmaindustrie die Medikamentenzulassungen und Preise. Burz wird unterstellt, er könnte – zum finanziellen Nachteil der Versicherungen – die Pharmaindustrie zu milde behandeln.

PVA In der Pensionsversicherungsanstalt wird Winfried Pinggera (ÖVP) als Generaldirektor verlängert.

BVA In der Beamtenversicherung bleibt Gerhard Vogel (der ÖVP zugerechnet) im Chefsessel.

Die AUVA – siehe oben – ist ebenfalls in ÖVP-Hand.

Beim Verfassungsgerichtshof ist die Zusammensetzung der Lenkungsgremien in der Sozialversicherung eingeklagt. Es geht darum, ob zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern die Gewichtung stimmt, und auch, ob das Sozialministerium zu viel Eingriffsrecht hat. Die Direktoren-Verträge sind davon nicht betroffen, aber Krenns Obmann-Funktion könnte ins Wanken geraten. daniela kittner

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12. AUVA ZBR Beachvolleyballturnier in Klagenfurt

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Am Samstag, den 1. Juni 2019 fand in der wunderschönen Wörtherseearena das traditionelle AUVA/ZBR Beachvolleyballturnier statt. Erstmals gab es gleich 5 Teams vom Weißen Hof, 4 Teams im Crazy Cup und ein schon profihaftes Team im Master Cup.

Im Crazy Finale konnte sich die Mannschaft „Wird schon WEAN“ mit Angelika Postl, Tatiana Kordik, Christoph Schöfer und Beni Öhner von 14 Teams auf den 2. Platz hochspielen.

Im Master Finale traten insgesamt 9 Teams an und unsere Mannschaft „Lilly and the Bitch-Boyzzz“ mit Lilly Paumann, Geo Avarappatt, Daniel Maurer und Oliver Weidlinger schaffte es bis zum fantastischen 3. Platz! Der Sieg ging an das UKH Salzburg.

Von den 3 weiteren Teams im Crazy Cup –

  • Team „Wäre, Wäre, Fahrradkette“ mit Veronika Ehrenberger, Bettina Frühwirth-Feigl, Billy Schultze und Rudi Meixner
  • Team „Die Pfeiff’n“ mit Ingrid Engelbrechtslehner, Markus Hörmann, Philipp Heinl, Simon Rochla und Martin Fröstl („installateurlastiges“ Team) und
  • Team „ABBA“ mit Chrisi Steinbauer, Conny Holl, Thomas Stolz und Basti Slowiok

konnte das „installteurlastige“ Team „Die Pfeiff’n“ den 4. Platz belegen.

Andreas Zankl fungierte als Coach und motivierte alle Spieler.

Insgesamt haben sich 23 Mannschaften und 143 AUVA-Mitarbeiter gemeldet. Das Wetter war strahlend sonnig und nur leicht bewölkt. Der kalte Wörthersee (16 °C) sowie ein Fass Bier am Beach Court bot kühle Erfrischung!

Ausklang fand der erfolgreiche Tag, der einige Sonnenbrände nach sich zog, im Gut Drasing. Dort gab es ein gutes Buffet, die jubelnde Siegerehrung und viel Tanz und Musik. Die Party ging bis in die frühen Morgenstunden und alle waren vom gelungenen Event begeistert!

Ein Bericht von Gastautorin
Tatiana Kordik

Im Namen der Redaktion bedanken wir uns sehr herzlich für den Beitrag und gratulieren allen Teams zu ihren tollen Leistungen!

 Danke an VL Walzer für den Hausbus!

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Liebe Beachfreunde

Das ZBR Beachvolleyballturnier in Klagenfurt war wieder ein toller Erfolg.

Danke für eure aktive Teilnahme und großartige Disziplin. Nur so war es möglich, wieder einen

reibungslosen Ablauf sicherzustelle.  

Im Anhang könnt ihr euch die Bilder inklusive Ergebnisliste runterladen

Hier könnt ihr Bilder runterladen:   \PCUKBR01\Freigabe$

Alles Gute  Günther Kanduth