Der Webshop ist noch bis Freitag 13.3. offen, der Firmencode für die Kundenregistrierung lautet AUVARZWH
So wurden im Vorfeld des diesjährigen internationalen Frauentags (dieser findet jährlich am 8. März statt) bereits am 6.3. rund 150 Rosen und Kornspitz an die diensthabenden Frauen zur Verteilung gebracht.
Manch eine/r fragt sich vielleicht, warum immer wieder Brot und Rosen – nun, das hat seinen Ursprung in der Geschichte_Int Frauentag
Zur Erinnerung:
Brot steht für das Recht auf Arbeit
Rosen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Themen, die schon vor mehr als 100 Jahren Bedeutung hatten und auch heute so manche Frau oder Familie noch immer vor große Herausforderungen stellt.
Wir wollen mit unserer Aktion an die Frauen erinnern, die uns mit ihrem Mut und Engagement Vorbild sein sollen bzw. sind. Aber auch an alle Männer, die damals und auch heute Frauen bei ihren Aktionen unterstützen.
Zusätzlich überreichten BRV Michaela Gratzer und GBBA Kathrin Schredl die von der GPA-djp zur Verfügung gestellten Schutzhüllen für EC Karten, die vor unerlaubten Abbuchungen schützen sollen. Solange der Vorrat reicht, geben wir die noch vorhandenen Schützhüllen im BR Ang Büro aus.
An alle Männer – der nächste Männertag wird im November gefeiert!
Übrigens: der Einkommensbericht 2014 wird uns demnächst zur Verfügung stehen ebenso, wie die IST-Analyse, aus der ersichtlich sein soll, wie sich der Frauenanteil in Führungspositionen der AUVA entwickelt hat.
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Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
erstmals im Jahr 2015 möchte ich mich mit einem umfassenden Bericht zu aktuellen Themen aus unserer AUVA und der Arbeit im Zentralbetriebsrat bei Ihnen melden.
Obmann Ing. Thomas Gebell hat in einer in vielfacher Hinsicht schwierigen und bewegten Situation die Führung in der AUVA übernommen. Freilich konnten in den wenigen Monaten seiner Funktion als Obmann Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten, die sich in den letzten Jahren entwickelt und aufgebaut hatten, nicht völlig bereinigt werden.
Auslöser dafür ist u. a. die wirtschaftliche Situation der AUVA, die sich auf Grund der Beitragsreduzierung ab Juli 2014 als ausgesprochen schwierig erweist. Schließlich erwarten wir für die nächsten Jahre ein Budgetdefizit von jeweils rund 100 Millionen Euro.
Weitere aktuelle Themen aus der AUVA – siehe hier:
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In regelmäßigen Kontakt mit der Generaldirektion stehen wir BetriebsrätInnen im Zusammenhang mit der Machbarkeitsstudie. Eine seitens des Zentralbetriebsrates gegründete ARGE hat sich nicht nur selbst zur Zusammenlegung der beiden Wiener UKH mit dem Weißen Hof positioniert, sondern führt auch regelmäßige Informationsgespräche mit Generaldirektor DI Vavken und Projektleiter Dir. Mag. Bernart durch. Zusammengefasst werfen für uns die bisherigen Ergebnisse deutlich mehr Fragen auf, als sie Antworten geben. Klar ist allerdings inzwischen, dass eine Sanierung und Neuausrichtung der bisherigen Standorte einen Bruchteil von dem kosten würde, was für ein derartiges Großprojekt aufzubringen wäre.
Im Rahmen einer ZBR Studienreise in die Unfallklinik Murnau, die wiederholt als Vorbild für dieses AUVA Projekt genannt wurde, konnten wir uns auch über die Vorteile der Zusammenführung von Rehabilitation und Unfallheilbehandlung, aber vor allem auch über die Gegensätze zur Situation der AUVA überzeugen. Dort wird nicht Rehabilitation in einem Ballungsraum, sondern Unfallheilbehandlung in Grünruhelage betrieben. Weiters konnten wir uns überzeugen, dass ein völlig unterschiedliches Rettungswesen und eine nicht vergleichbare Organisation der Patientenströme in Deutschland, als auch grundsätzlich andere Strukturen der gesamten Unfallheilbehandlung und Unfallversicherung eigentlich jeglichen Vergleich ausschließen.
Mit Ende März soll schließlich die vertiefte Machbarkeitsstudie fertig sein und im Rahmen einer Vorstandssitzung am 17. April präsentiert werden. Im Anschluss daran werden wir eine Betriebsversammlung, zu der wir gesondert einladen, einberufen und gemeinsam mit GD DI Vavken und Dir. Bernart das Ergebnis und die Haltung des Vorstandes zur vertieften Machbarkeitsstudie präsentieren.
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Dass immer mehr Menschen unter arbeitsbedingten psychischen Belastungen leiden, ist eine Tatsache, die rasante Steigerung in diesem Segment besorgniserregend. Verwundern mag es allerdings kaum, wenn man berücksichtigt, dass wir nicht nur immer länger arbeiten müssen, sondern sich immer mehr Arbeit auf immer weniger Menschen konzentriert. So müssen inzwischen jede dritte Frau und jeder vierte Mann wegen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz die Berufsunfähigkeitspension antreten.
Freilich macht diese Entwicklung auch vor den Türen der AUVA im Allgemeinen und unseres Weißen Hofes im Besonderen nicht halt! So wird nun auch eine umfassende, nach dem Arbeitsschutzgesetz übrigens verpflichtende Evaluierung psychischer Belastungen, in allen Bereichen bei uns am Hof durchgeführt. Beauftragt damit wurde mit Frau Mag. Sigrid Schmiedl eine externe Arbeitspsychologin, die schon in anderen Bereichen der AUVA tätig war und ist. Vergangenen Montag, den 23.2. hat sich eine dafür eingerichtete Steuerungsgruppe konstituiert. Mitglieder dabei sind: Dir. Mag. Lebersorger, der Leiter des sicherheitstechnischen Dienstes DI Löffler, die Mitglieder der kollegialen Führung, Arbeitsmediziner Dr. Selahzadeh und sowohl ein Vertreter des Arbeiter- als auch des Angestelltenbetriebsrates. In einer Begehung am 18. März wird sich Mag. Schmiedl mit einigen Mitgliedern der Steuerungsgruppe einen ersten Eindruck über die Belastungen am Weißen Hof machen können.
Wir begrüßen als neue/n Kolleg/In:
Anna FURTMÜLLER, Physiotherapeutin
Denise HORAK, Verwaltung
Tarcila TEIXEIRA AIRAO, Pflegehelferin
Simon ROCHLA, Hauswerkstätte
Brigitte PLASCHITZ, DGKS
Taranis REFADIJA, Küche
Die RW – BetriebsrätInnen wünschen einen guten Start, viel Freude und Erfolg in Ihrem Arbeitsbereich!
Wir gratulieren zum 25-jährigen Dienstjubiläum am 12. März:
Martin CORAK
Wir gratulieren zur Betrauung mit der Funktion der Stationsleitung Stv. auf Station 2:
Ute GRUNZE
Wir verabschieden mit Ende April:
Alois GEITH, Hausarbeiter
deine BetriebsrätInnen wünschen dir für deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute!
Im Bild von links nach rechts einige Läuferinnen aus dem Vorjahr:
Veronika Bukovec, Angelika Postl, Margit Teufelhart, Corinnea Fenzl, Catharina Seifert
Der 28. Frauenlauf findet heuer am 31. Mai im Wr. Prater statt. Ob du laufen (5 oder 10 km) oder walken möchtest – beides ist möglich! Wir freuen uns auf deine Teilnahme!
Anmeldungen sind bis Freitag, den 6. März möglich.
Zur Ausschreibung: Frauenlauf_15
Die, unserem Weißen Hof sehr eng verbundenen Sitting Bulls stellen sich erneut einer großen Herausforderung!
Eines der großen Saisonziele ist neben der Verteidigung des Meistertitels die erneute, erfolgreiche Teilnahme am Europacup. Als einziges in europäischen Bewerben vertretene österreichische Team versuchen die Niederösterreicher, so wie letztes Jahr mit Hilfe des Heimvorteils im Klosterneuburger Happyland die Finalrunde der „besten 8“ in Spanien zu erreichen. Ein Ziel, das für unser „kleines“ Sportland (was Rollstuhlbasketball betrifft!) von Spielern und Trainer sehr hoch gesteckt wurde.
Dieses Vorhaben versuchen europäische Spitzenteams, wie BSR Valladolid aus Spanien, die Sheffield Steelers aus England, BG Baskets aus Hamburg und CAP-SAAA aus Frankreich zu verhindern. Wieder hat uns die Auslosung in unserer Gruppe sehr schwere Gegner beschert. Unsere Mannschaft ist im Gegensatz zum vorigen Jahr noch breiter und stärker aufgestellt, die Spielharmonie zwischen den „Alten“, den Legionären und den „Jungstieren“ wurde weiter verbessert, es gibt jetzt mehr Aufstellungsmöglichkeiten und somit ist die Spielweise noch variantenreicher und damit für die Gegner noch schwerer auszurechen.
Als Vorbereitung für dieses, in Österreich einzigartige Event zählen neben den vielen Trainingseinheiten und Trainingsspielen auch die derzeit stattfindende österreichische Meisterschaft. Jedes dieser nationalen „Trainingsspiele“ ist zielgerichtet auf die Umsetzung guter Offensive und Defensive und der Ausführung erlernter, taktischer Strategien für das internationale „Parkett“!
Für den Organisator dieses Events stellt sich neben dem lukrieren finanzieller Mittel, auch die Mobilisierung von freiwilligen Helfern und Mannschaftsbetreuern als eine große Herausforderung dar. Halle, Mannschaftsquartiere, Flughafentransfer aber auch die offizielle Turnierablauf müssen organisiert und finanziert werden.
Wenn Sie/Ihr Interesse und Möglichkeiten habt zu unterstützen, jemanden kennt der diese Möglichkeiten hat, etwas in irgendeiner Form dazu beitragen wollt und wenn es „nur“ Zeit ist, seid Ihr herzlich dazu eingeladen!
Die „Bullenherde“ freut sich über jede Art von Unterstützung! ( www.sitting-bulls.at)
Euroleague-2 Gruppe D, Sporthalle Happyland, Klosterneuburg
Spielplan
Freitag, 13. März 2015
11:15 Uhr: Interwetten/Coloplast Sitting Bulls – BSR Valladolid
13:30 Uhr: BG-Baskets Hamburg – Sheffield Steelers
15:45 Uhr: BSR Valladolid – CAP-SAAA
18:00 Uhr: Sheffield Steelers – Interwetten/Coloplast Sitting Bulls
20:15 Uhr: CAP-SAAA – BG-Baskets Hamburg
Samstag, 14. März 2015
09:00 Uhr: Sheffield Steelers – BSR Valladolid
11:15 Uhr: BG-Baskets Hamburg – Interwetten/Coloplast Sitting Bulls
13:30 Uhr: CAP-SAAA – Sheffield Steelers
15:45 Uhr: BSR Valladolid – BG-Baskets Hamburg
18:00 Uhr: Interwetten/Coloplast Sitting Bulls – CAP-SAAA
Martin Riedl