Archiv der Kategorie: Kolumnen

Christines Schmankerln

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BR-Info, Christines Schmankerln veröffentlicht.

Unsere Diätologin Christine Seebach hat wieder neue Rezepte ausprobiert und uns zur Verfügung gestellt – dafür an dieser Stelle herzlichen Dank!

P i k a n t e r  K A R O T T E N K U C H E N

ZUTATEN:
300 g geputzte Karotten, 150 g Butter, 4 Eier, 80 g Gouda, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 150 g geriebene Mandeln, 80 g Mehl (universal), 1 TL. Backpulver, 50 g Pinienkerne, 4 EL  gehackte Petersilie.
Für die FÜLLE: 200
g Frischkäse mit Kren, 2 Becher Creme fraiche, Salz, Pfeffer aus der Mühle, als Garnitur – Babykarotten und Kresse

ZUBREITUNG:
Karotten fein raspeln, Eier trennen – weiche Butter etwa 5 min cremig rühren, Dotter nach und nach unterrühren – Gouda grob raffeln und mit den Karotten untermengen – mit Salz und Pfeffer würzen – Eiklar steif schlagen und nach und nach unter die Karottenmasse heben. Backrohr auf 180° C (Ober und Unterhitze) vorheizen. Mehl mit Backpulver vermischen und mit Mandeln vorsichtig in mehreren Durchgängen unter die Karottenmasse mengen – Pinienkerne und Petersilie zum Schluss untermengen. Die Masse auf ein mit Backpapier belegtes tiefes Blech streichen und im vorgeheizten Rohr auf mittlerer Schiene etwa 20 – 25 min. backen.
FÜLLE:
Frischkäse mit Creme fraiche glatt rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Sollte die Masse zu flüssig sein, so lange weiterschlagen (6 – 8 min.) bis sie wieder dickcremig ist.
Ausgekühlte Teigplatte quer halbieren – eine Hälfte mit der Käsecreme bestreichen (3 EL zur Dekoration beiseite geben) andere Hälfte darauf setzen und 1 Stunde kaltstellen. Kuchen in 16 Stücke schneiden, mit der übrigen Käsecreme, den Babykarotten sowie der Kresse garnieren.

R I S O T T O mit S P A R G E L

ZUTATEN:
80 g Butter, 1 kleine Zwiebel, 400 g Reis, 1 ¼ l Suppe, 1 kg grüner Spargel oder 1 Dose (500 g) grüne Spargelspitzen, 4 Eier, ¼ l Schlagobers, 4 EL Parmesan, Salz, Pfeffer, Muskat – etwas Butter für die Form

ZUBEREITUNG:
Vom Spargel wird nur das erste Drittel mit den Köpfen verwendet (die nicht holzig sind). Die Hälfte der Butter zerlassen und die kleingeschnittene Zwiebel darin glasig braten – den trockenen Reis hinzugeben und unter Rühren ebenfalls anrösten bis er glasig ist. Nach und nach mit der kochenden Suppe aufgießen – der Reis soll ständig brodelnd kochen. Inzwischen die Spargeln sorgfältig waschen und das erste Drittel der Spargeln ungeschält abschneiden. Die restliche Butter erhitzen und die Spargelspitzen darin unter ständigem Rühren und Umschwenken des Kochtopfes, gar schmoren – salzen.
Eine feuerfeste Form mit Butter ausstreichen – den Risotto nach 20 min. Kochzeit hineinschütten – mit dem Spargel bedecken. Schlagobers, Eier und Parmesan mit Schneebesen gründlich vermischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken – die Eiersauce über den Spargel schütten. Im vorgeheizten Backofen bei starker Hitze (250° C) in 10 bis 15 Minuten zu goldbrauner Farbe gratinieren.
Tipp: Mischt man unter den Reis Streifen von gekochten Schinken, ist eine ganze Mahlzeit fertig.

R E I S S A L A T

ZUTATEN:
150 g Reis (roh gewogen), 250 g Erbsen, 50 g Mandeln , 250 g gekochtes Huhn , 50 g Schinken, 1 Dose Champignon oder anderes Gemüse, Kapern, Joghurt- oder Essigmarinade

ZUBEREITUNG:
Reis kochen, Mandeln in Stifte schneiden oder Mandelblättchen verwenden, Hühnerfleisch in kleine Würfel schneiden – alle Zutaten vermischen und mit der gewünschten Marinade – marinieren. Man kann auch mit Curry und Ananasstückchen den Salat noch verfeinern.

Wir wünschen gutes Gelingen und freuen uns über Rückmeldungen.

Sitting Bulls holen sich den Meistertitel zurück…

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Aus dem Rollstuhl, BR-Info veröffentlicht.

Eines gleich vorweg:

Wir gratulieren auf das Allerherzlichste zu diesem tollen Erfolg!!

Martin_Riedl2… ein Bericht von Martin Riedl

Er ist wieder da!!!

Eine lange Saison ist zu Ende und die Sitting Bulls können auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Die Saisonziele, das erfolgreiche Abschneiden bei internationalen Turnieren, die Teilnahme am Europacup in Getafe (Spanien), die Rückeroberung und das „Heimholen“ des österreichischen Meistertitels, wurden bei Trainingsbeginn Anfang September als solche definiert und sollten bis Ende April unser sportliches Leben beeinflussen.

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Christines Empfehlung

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Christines Schmankerln veröffentlicht.

Ob Topfenstollen oder Brownies – schmecken wird’s auf alle Fälle! Denn Christine verrät uns wieder köstliche Rezepte aus ihrer Sammlung.

B R O W N I E S:
ZUTATEN:
30 dag Zartbitterschokolade, 25 dag Margarine, 7 Eier, 30 dag Nüsse (Pekan), 50 dag Zucker, 37,5 dag Mehl, 2 Pkt. Vanillezucker, ½ Pkt. Backpulver, Salz

ZUBEREITUNG:
Schokolade und Margarine schmelzen (Mikrowelle oder über Wasserbad), Nüsse grob hacken, Eier versprudeln – die restlichen Zutaten dazugeben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und ca. 30 min. backen.

T O P F E N S T O L L E N:
ZUTATEN:
175 g weiche Butter, 200 g Staubzucker, 1 Pkt. Vanillezucker, 1 Prise Salz, 2 Eier, 2 cl Rum, 4 – 5 Tropfen Bittermandel Aroma, 250 g Magertopfen, 1 Pkt. Aranzini, 1 Pkt. Zitronat, 250 g Rosinen, 100 g Mandeln gestiftelt, 1 Pkt. Backpulver, 500 g Mehl, 100 – 150 g zerlassene Butter zum Bestreichen, Puderzucker

ZUBEREITUNG:
Butter, Zucker, Vanillezucker, Salz, Eier schaumig rühren – die restlichen Zutaten dazugeben und zu einem Teig kneten.
In eine beschichtetet Stollenform geben und bei 160° C Umluft, ca. 60 – 80 min backen. Den noch warmen Stollen stürzen und mit zerlassener Butter wiederholt bestreichen und sofort mit viel Puderzucker von allen Seiten bestäuben. Der kalte Stollen hält sich in einer Frischhaltefolie über mehrere Wochen frisch.

Gutes Gelingen wünscht dir/Ihnen Anna-Christine Seebach

Paralympics 2012

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Aus dem Rollstuhl, BR-Info veröffentlicht.

Martin_Riedl2

Ein sportliche Höhepunkt des Jahres 2012 sind die XIV. Sommer – Paralympics in London. Vom 29. August bis 9. September werden 4200 Athletinnen und Athleten aus 150 Ländern  in  20 Sportarten um insgesamt 500 Goldmedaillen kämpfen.

Damit kehren diese Spiele nach über 60 Jahren zurück an ihren Ursprung. Sir Ludwig Guttmann organisierte im Jahr 1948 im englischen Stoke – Mandeville die ersten Sportwettkämpfe mit Versehrten des zweiten Weltkrieges und leitete damit die paralympische Bewegung ein.

Bei den letzten Sommerspielen  in Peking 2008 wurden insgesamt sechs Medaillen für Österreich errungen. 4 x Gold durch Thomas Geiersbichler (Rollstuhl-Marathon), Andrea Scherny (Leichtathletik-Weitsprung), Wolfgang Schattauer (Handbike), Andreas Vevera (Tischtennis-Einzel), 1 x Silber durch Wolfgang Eibeck (Rad-Zeitfahren) und 1 x Bronze  durch Thomas Geiersbichler (LA 800 m).

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“Chook and kill”

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BR-Info, Der Hofnarr veröffentlicht.


Hofnarr_Konterfei

stammt, wie so Vieles, aus dem englischen und bedeutet soviel wie: „Töte das Brathuhn“. Nicht bestätigten Gerüchten zufolge soll dies in Bälde das neue Motto für unsere Küche werden. Irgendwo werden massenhaft maschinell Fertiggerichte in astronomischen Zahlen hergestellt, vorgekocht und dann in Blitzgeschwindigkeit auf 4°C abgekühlt. Wenn dieser Abkühlprozess innerhalb einer bestimmten (jedenfalls möglichst kurzen) Geschwindigkeit vonstatten geht, kann man die Speisen problemlos bis zu vier Tage ohne Qualitätsverlust lagern. Folglich kann man die Speisen im Bereich von 600km und mehr problemlos im Kühlwagen zustellen. Danach braucht man sie nur in einem Riesenheißluftofen erwärmen und fertig kochen. Klingt gut.

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht scheint dies ja ein gar knusprig’ Brathuhn, Investitionskosten mal abgerechnet. Und die Spritkosten dürfen nicht weiter steigen, das ist klar. Lieferschwierigkeiten dürfen auch keine auftreten, aber wir sind ja besonders im Winter immer leicht erreichbar, schlimmstenfalls mit dem Hubschrauber. Und wer Personal spart, spart Geld.

Aus volkswirtschaftlicher Sicht kostet das eingesparte Personal natürlich, allerdings werden wahrscheinlich zu günstigeren Konditionen Personen in der zentralen Speisenproduktionsfabrik von der Brathuhnmörderfirma aufgenommen und die Kühlwagenfahrer haben auch zu tun, was wiederum die Tankstellenpächter freut.

Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit stammt das Fleisch nicht von glücklichen Tieren, ok, das eine oder andere Rind ist wenigstens noch ein bisschen in der Welt herumgekommen, bevor es ans Schafott durfte, sicher bin ich mir nicht, ob die das zu schätzen wissen. Und in manchen Hühnerbatterien wird den ganzen Tag Mozart, Beethoven und Bach gespielt, während wir mit den Amigos oder “1000 nackte Friseusen” cochlear und intellektuell beleidigt werden. Interessant wird auch sein, welche Ideen die Food-Designer nach künstlichem Käse und Pink Slime noch haben werden. Ist ja wirklich spannend, was man seinem Körper alles antun kann.

Aber so ist es nun mal mit den unterschiedlichen Sichtweisen, der Betriebswirt, der Volkswirt, der Koch, der Konsument, jeder sieht die Dinge ein wenig anders. Unsere Jugend, die es vielleicht gewohnt ist, sich von Zustellpizza und Iglo-Spinat Fast-Food zu ernähren wird weniger Probleme damit haben

Ich bin jedenfalls hinter die Metapher gekommen: Da ein Brathuhn schon tot ist, kann man es nicht töten und wenn es doch leben sollte, dann erfriert es oder es erstickt oder es wird lebend gegart. Egal, das Brathuhn hat keine Chance!

Ich sehe mich schon mit einem „Tiger-Woods-Burger“ beim sechsten Loch meine Mittagspause genießend, während ein Maulwurf zorroesk für Belüftung in seinem Bau beim 17er Loch sorgt.

meint

der Hofnarr,

der sich bei dieser Gelegenheit gleich für die lange schöpferische Pause entschuldigt und hiermit Besserung gelobt.

P.S.: Neuerdings wurde sogar eine Zigarrenmarke nach mir benannt, die Holländer hatten’s ja noch nie so sehr mit der Orthografie.

Unbenannt

da war ich noch jünger

Die Jubiläen!

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Aus dem Rollstuhl, BR-Info veröffentlicht.

Martin_Riedl2Vor kurzem ging das Jahr 2011 zu Ende, – immer eine Zeit für diverse Jahresrückblicke und Zusammenfassungen:

Für einen längerfristigen Rückblick sorgte unser Weißer Hof mit seinem 25-jährigen Bestehen, das mit einigen Feierlichkeiten im Herbst gewürdigt und gefeiert wurde. Ein Jahr mit Ehrungen vieler Kollegen, die seit Anfang an mit ihrer Arbeit und ihrem Einsatz unser Haus mitgestaltet und mitgeprägt haben. Ein Vierteljahrhundert, in dem sich der Weiße Hof, und wir mit ihm, in Österreich und international einen sehr guten Namen gemacht haben!

Ich persönlich habe die Eröffnung des Hauses seinerzeit nur nebenbei in der Steiermark mit verfolgt. Ich war frischversehrter Patient im RZ Tobelbad und sehr gut umsorgt, ein angedachter Wechsel näher zu meiner Heimat stand für mich nie zur Diskussion. Ich hatte genug mit mir selbst und meiner neuen Körper – und Lebenssituation zu tun. Es war für mich ein schwerer Anfang, mit sehr vielen Ängsten und mit der Ungewissheit im Nacken, all das Neue nicht bewältigen zu können. Damals lernte ich „Altgediente“ kennen, die schon viele Jahre im Rollstuhl saßen und mir davon ausführlich erzählten. Unvorstellbar war es für mich, diese Erzählungen mit meinem eigenen Leben zu verbinden, geschweige denn, mich selbst als „altgedienten Rollifahrer“ zu sehen. Ende Dezember 1986 war diese „Ausbildung“ abgeschlossen, und ich wurde mit einer sehr positiven Lebenseinstellung entlassen. Es hat aber noch einige Zeit gedauert, bis ich wieder stabil und selbstbewusst aktiv am Leben teilgenommen habe, bis mein Leben wieder in, für meine Begriffe normale Bahnen verlaufen ist.

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Die 12 Rauhnächte

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BR-Info, Der Energetiker veröffentlicht.

Die Nächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar werden als Rauhnächte oder, in der christlichen Tradition, als die zwölf heiligen Nächte bezeichnet. Nach dem ursprünglichen Brauchtum beginnen die Rauhnächte bereits mit der Wintersonnenwende am 21. Dezember, am dunkelsten Tag des Jahres und der längsten Nacht, auch Thomasnacht, genannt.

Rauhnacht

Dunkelheit, damit verbunden ist die Welt der Geister, Dämonen und dunklen Gottheiten. Dunkelheit, das ist aber ebenso der Ort fruchtbaren Wachstums, des Unbewussten, der nächtlichen Stille und der Geburt Christi. Es ist die Zeit, die wir auch “zwischen den Jahren” nennen und ob nun mythologisch, abergläubisch, christlich-religiös oder ganz weltlich betrachtet, den Nächten zwischen Heiligabend und dem Dreikönigstag haftet etwas Besonderes an.

Ursprünge der Rauhnacht
Die Bezeichnung “Rauhnacht” geht auf das mittelhochdeutsche Wort rûch (haarig) zurück, das heute noch im Kürschnerhandwerk als Rau(c)hware für dicht behaarte Tierfelle verwendet wird. In Verbindung mit den Rauhnächten haben haarige mythische Wesen, Nutzvieh und Verwandlungen zwischen Tieren und Menschen Bedeutung für Legenden, Rituale und Aberglauben.

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Neue Rezepte aus Christines Backstube…

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können wir dir heute vorstellen: 

G E W Ü R Z S T E R N E

ZUTATEN für den TEIG:
50 dag griffiges Weizenmehl, 2 gestrichene TL. Backpulver, 8 dag geriebenen Walnüsse, 7 dag geriebene Haselnüsse, 20 dag Staubzucker, 1 Pkt. Vanillezucker, 2 Eier, 25 dag Butter oder Margarine, 2 gestrichene TL. Lebkuchengewürz, Zitronenschale

GLASUR: 25 dag Staubzucker, 1 EL Zitronensaft, 2 – 4 EL heißes Wasser

ZUBEREITUNG:
Mehl mit Backpulver vermischen – auf die Arbeitsfläche geben und die Nüsse beimengen. In die Mitte eine Vertiefung drücken, Staubzucker, Vanillezucker, Eier, Zitronenschale und Gewürze dazugeben und mit einem Teil des Mehl-Nußgemisch zu einem dicken Brei verarbeiten. Darauf die in Stücke geschnittene kalte Butter geben und von der Mitte aus rasch zu einem
glatten Teig verkneten. Sollte der Teig kleben, 30 min kalt stellen.

Den Teig auf einer mehlbestaubten Arbeitsfläche ca. ½ cm dick ausrollen, Sterne ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegten Blech legen. Das Backblech in die Mitte des vorgeheizten Backrohrs schieben und bei 200 °C ca. 10 – 15 min backen.

Für die GLASUR den Staubzucker sieben und mit Zitronensaft und so viel Wasser glattrühren, dass eine dickflüssige Masse entsteht. Die ausgekühlten Sterne damit bestreichen.  

M A R I A N D L – H A F E R F LO C K E N – K U C H E N

Das ist ein SCHÜTTELKUCHEN !!!

ZUTATEN: 130 g glattes Mehl, 1 Pkt. Backpulver, 150 g Zucker, 1 Pkt. Vanillezucker, 35 g gesiebtes Kakaopulver, 4 Eier, 80 g geriebene Haselnüsse, 100 g Haferflocken, 80 g kleingeschnittene getrocknete Marillen, 40 g Rosinen, ½ Fl. Rum Aroma, 125 g flüssige Butter, zum Bestreuen etwas Staubzucker

ZUBEREITUNG: Für die Masse Mehl mit Backpulver mischen und eine verschließbare Schüssel (ca. 3 l Inhalt) sieben. Die übrigen ZUTATEN der Reihe nach dazugeben.Die Schüssel verschließen und kräftig (20 -30 Sek.) schütteln. Die Masse kurz verrühren, in eine befettete, bemehlte Kastenform (11×25 cm) füllen und glatt streichen. Die Form in die untere Hälfte des vorgeheizten Rohres schieben.

Strom: 180 °C
Gas : Stufe 3
Backzeit : ca. 50 Min.

Den Kuchen kurz in der Form abkühlen lassen und vorsichtig auf ein
Kuchengitter stürzen. Vor dem Servieren mit Staubzucker bestreuen.

Ich wünsche ALLEN ein GUTES GELINGEN und eine schöne ADVENTZEIT !!!

Christine Seebach, Diätologin