Archiv der Kategorie: was uns freut/ärgert

Privilegienstadel Parkgarage!

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Für viel Emotionen sorgt die Tatsache, dass man auf die bekannt eklatante Parkplatznot in der Garage mit der Zuerkennung weiterer personenbezogener Parkplätze und somit einer zusätzlichen Verschärfung der ohnehin angespannten Parkplatzsituation reagiert hat. Wie hoch die Emotionen steigen zeigt u. a., dass das Auto von DGKS Karoline Lochner mutwillig beschädigt wurde (der Betriebsrat verurteilt derartige Aktionen nicht nur aufs Schärfste, sondern ist auch überzeugt, dass Sr. Karoline völlig unschuldig zum Handkuss kommt!). Für zusätzliches Wasser auf den Mühlen sorgte dann noch eine Mail vom vergangenen Freitag, in dem unsere Kolleginnen aufgefordert wurden, die Parkplatzordnung künftig einzuhalten, freilich erst nachdem die Zuerkennung weiterer personenbezogener Parkplätze (vorläufig?) beschlossene Sache war!

Wir BetriebsrätInnen stellen uns allerdings schon die Frage, ob die Zweiklassenparkgesellschaft Teil des Leitbildes der AUVA und Ausdruck der darin beschriebenen Wertschätzung allen Kolleginnen und Kollegen gegenüber ist? In diesem Sinne hat BRV Michaela Gratzer VL Ing. Josef Scheffl ersucht, diese Regelung unverzüglich rückgängig zu machen. – Sollte man am Weißen Hof bei der gewählten Vorgangsweise bleiben, wird sich der Betriebsrat an das neu gegründete AUVA Fair Play Team wenden, um zu sehen, wie die AUVA zu ihren Mitarbeiter/innen und zum 2-Klassen Parksystem am Hof steht!

Wir werden selbstverständlich weiter informieren.

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Dienstanweisung zur IS – Richtlinie

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Viel Beachtung fand die seitens des Zentralbetriebsrates abgegebene Empfehlung, die Verpflichtungserklärung zur Dienstanweisung IS Richtlinie nicht zu unterfertigen. Auch am Weißen Hof – wir freuen uns über zahlreiche positive Rückmeldungen zur Empfehlung – sorgt das Thema nach wie vor für Diskussionsstoff.

Für Generaldirektor DI Vavken Anlass genug, um das seit 1. Juli bestehende „AUVA Fair Play Team“* damit zu befassen. Bis es zu einer AUVA-weiten einheitlichen Regelung kommt, bleibt jedoch auch unsere Empfehlung aufrecht.

Übrigens, es können auch keinerlei dienstrechtliche Konsequenzen entstehen, wenn man ein Papier, warum man eine Verpflichtungserklärung nicht unterzeichnet, ebenfalls nicht unterzeichnet.

*Das AUVA Fair Play Team ist eine innerbetriebliche, mit Arbeitgeber- und ArbeitnehmervertreterInnen paritätisch besetzte Schlichtungskommission, die von jeder/m einzelnen/m Mitarbeiterin kontaktiert werden kann. Nähere Infos dazu findest du im Laufe der nächsten Woche auf unserem Blog.

Wie denkst du darüber?

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Zu Teamveränderungen ist es in den letzten Jahren immer wieder gekommen. Doch dass die jüngst durchgeführte Änderung im Ärztebereich nicht einmal mit dem betroffenen KollegInnen besprochen wurde, entspricht nicht der bisher gelebten Traditon unseres Hauses.

Doch worum gehts es eigentlich?
Am letzten Mittwoch wurden unsere KollegInnen aus der Ärzteschaft vor vollendete Tatsachen gestellt, wobei eine der Hauptbetroffenen gar nicht im Dienst war. Sie musste am nächsten Tag von ihren KollegInnnen erfahren, (schließlich war ihre Dienstvorgesetzte an diesem Tag noch nicht einmal im Haus!) dass sie mit sofortiger Wirkung ihren Dienst auf einer anderen Station verrichten muss.

Bewerten wollen wir diese Vorgangsweise an dieser Stelle nicht, das bleibt unseren LeserInnen überlassen.

Was aber schon festgehalten werden muss, ist, dass die AUVA zuletzt mit Nachdruck ihr Leitbild unter die Belegschaft brachte,  wo ganz vorrangig der wertschätzende Umgang von Vorgesetzten mit ihren MitarbeiterInnen betont wird. – Ob eine derartige Vorgangweise im Sinne diese Leitbildes ist, werden wir bei der AUVA Führungsspitze hinterfragen.

Frauenministerin Heinisch Hosek besucht den Weißen Hof – Nein Danke!

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Das ist offenbar das Motto der AUVA, wenn höchstrangige Politiker die AUVA im Allgemeinen und den Weißen Hof im Besonderen kennen lernen wollen.
Die Vorgeschichte: Letzten Freitag kontaktierte die SPÖ Klosterneuburg den Betriebsrat, ob denn Frauenministerin Heinisch Hosek im Rahmen eines Klosterneuburger Besuches nicht auch den Weißen Hof besichtigen könne und ob denn über den Betriebsrat eine Führung durch unser Haus möglich sei. Wir kontaktierten unmittelbar darauf die zuständige Direktorin Mag. Lebersorger, um das Ansuchen mit ihr zu besprechen. Da die Frau Direktor an diesem Tag nicht erreichbar war, erhielt sie eine E-Mail. Am Montag erreichte uns schließlich eine Mail von dem – die AUVA Pressesprecherin (Mag. Leeb) vertretenden Mag. Lexer, der uns mitteilte, er (!) würde diese Führung nicht genehmigen. Später stellte sich heraus, dass Direktorin Lebersorger – freilich ohne bei uns rückzufragen bzw. gar eine passende Vorgangsweise zu besprechen, den urlaubenden Generaldirektor DI Vavken über die Causa informierte und somit einen Sturm im Wasserglas entfachte. Nun, wenn die AUVA es vorzieht,  den Umgang mit den Spitzenrepräsentanten der Republik Herrn Lexer zu überantworten und mit den eigenen MitarbeiterInnen noch nicht einmal in Kontakt tritt (wie war das noch einmal mit Change?) so müssen wir das  wohl oder übel zur Kenntnis nehmen. Ob Herr Lexer auch tatsächlich zum Wohle der AUVA agiert, werden wir genau beobachten und euch im gegebenen Fall darüber berichten.

Was uns freut!

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Wir freuen uns besonders, dass es nach monatelangen und in den letzten Wochen intensiven Verhandlungen zur Umsetzung der Erschwerniszulage für unsere Ergotherapeuten, aber auch für neueintretende Physiotherapeuten, zu einer erfreulichen Einigung mit der Generaldirektion gekommen ist. 

Nach einigem Hin und Her bekommen nunmehr alle TherapeutInnen (die „Ergos“ rückwirkend mit 1. 1. 2011) das maximale Ausmaß der Zulage, nämlich 10%,  ausbezahlt.

 

Was uns freut! – 2. Instanz gibt BR recht

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Die Ausgangssituation ist wohl vielen von uns noch gut in Erinnerung. Einer unserer Kollegen verursacht alkoholisiert einen Autounfall mit Personenschaden. Beim darauf stattfindenden Prozess wird der Krankenpfleger zu einer Haftstrafe verurteilt. Die AUVA, die unverzüglich vom Vorfall informiert wurde, reagiert zunächst nicht. Rund eine Woche später wird unser Kollege vom Dienst suspendiert, nach einer weiteren Woche schließlich entlassen. Obwohl seine unmittelbaren KollegInnen initiativ werden und in Form einer Unterschriftenaktion an die AUVA appellieren, die Entlassung rückgängig zu machen, ist diese nicht einmal bereit mit dem Betriebsrat in Vergleichsgespräche zu treten. – Der Angestelltenbetriebsrat kündigt daraufhin an, die Entlassung gerichtlich anfechten zu wollen und beauftragt die GPA-djp Juristin Mag. Elisabeth Schubert, die Klage beim Arbeits- und Sozialgericht Korneuburg für unseren Kollegen einzubringen.

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Was uns freut!

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Bereits seit vielen Jahren organisiert der BR – RW die alljährliche Grippeimpfaktion und hat dabei auch einen Teil der Kosten für die KollegInnen übernommen. Nun ist es aber fix: Nach unseren Verhandlungen mit der AUVA werden heuer erstmals die gesamten Kosten von der AUVA übernommen, sodass für KollegInnen erstmals der Selbstbehalt zur Gänze entfällt. Die Impfstoffe sind inzwischen eingelangt und können ab sofort im BR Ang. Büro abgeholt werden.

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Aus für den Golfplatz RW

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BR-Info, Medienberichte, was uns freut/ärgert veröffentlicht.

Dem am Areal des RZ Weißer Hof geplanten Golfplatz erteilte die Aufsichtsbehörde des Gesundheitsministeriums eine Absage. Damit hat die jahrelange Diskussion rund um die Errichtung dieser umstrittenen Anlage endlich ein Ende gefunden.

Dazu gibt es auch einen Bericht in der NÖN:

Jahrelang tobten die Wogen um den Golfplatz am Weißen Hof hin und her. Die Tatsache, dass das Areal als Grünland gewidmet und eine Realisierung des Projekts von einer politischen Entscheidung abhängig ist, verschärfte die Diskussion. Jetzt haben die Diskussionen aber ein jähes Ende gefunden.

hier gehts zum Artikel, ein heißes Thema, seht euch nur die vielen Kommentare unter dem Artikel an.