Archiv der Kategorie: Veranstaltungen

Wende wohin – Texte und Gespräche zur Lage der Demokratie

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Medienberichte, Veranstaltungen veröffentlicht.

Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe “Wende wohin” lädt das Volkstheater unterschiedliche Expert/innen zu Podiums- und Diskussionsveranstaltungen ein, die sich in diesen sprachlos machenden Zeiten um Standpunktsetzungen bemühen. Wie wollen wir leben? Das ist die Frage, und darüber werden wir reden und streiten.

Stille Machtergreifung
Ein Vortrag von Hans-Henning Scharsach, mit anschließender Diskussion
Moderation Nina Horaczek

Der Journalist, Autor und Menschenrechtsaktivist Hans-Henning Scharsach recherchiert seit Jahren die Vernetzung der FPÖ mit deutschnationalen rechtsextremen Burschenschaften. Sein Buch “Stille Machtergreifung: Strache, Hofer und die Burschenschaften” ist erst vor wenigen Wochen erschienen. Im Rahmen eines Referates stellt er seine gewonnenen Erkenntnisse vor, darin auch die zahlreichen Verbindungen von Burschenschaftern und FPÖ-Politikern mit der Bewegung der Identitären.

Deren Aussagen lassen auf eine bevorstehende Demontage des Sozialstaates, einen Kampf gegen die EU, Rückschritte in Sachen Frauengleichberechtigung, Einschränkungen der Pressefreiheit, des Demonstrationsrechtes und der Menschenrechte schließen. Vor welchen Herausforderungen steht die Zivilgesellschaft?

Die anschließende Debatte moderiert die Journalistin und Politikwissenschaftlerin Nina Horaczek.

Samstag, 2. Dezember 2017, 15.30 Uhr, Rote Bar, Eintritt frei

Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung findest du hier.

Das Projekt der ÖGB-KulturlotsInnen wird gefördert von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos und
(Film-) Aufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

Impressum
Dieser Newsletter ist ein Informations-Service des VÖGB; Adresse und grundlegende Richtung des Mediums unter  http://www.voegb.at/servlet/ContentServer?pagename=S08/Page/Index&n=S08_999_Impressum

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Halloween einmal anders….

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….am 31. Oktober 2017 trafen sich 43 Kolleginnen und Kollegen, tw. mit Begleitung, in der Wiener Innenstadt beim Stephansdom, um von dort aus die “gruseligen Plätze” aufzuspüren.

Ausgerüstet mit einem Stadtplan und dem Rätselbogen starteten wir in Kleingruppen und suchten die geheimen Plätze und beantworteten die Rätselfragen. Ziel war nach 2 Stunden Innenstadt das Restaurant Hinterholzacht, wo wir uns zur Auswertung und dem Abendessen einfanden. Die erreichte Punktezahl von 30 gelang keiner Gruppe, jedoch 3 schafften 28,5 Punkte, ganz dicht gefolgt von den anderen Gruppen. Leider mussten wir die Bögen unmittelbar nach der Auswertung abgeben, sodass ich keine detailliertere Darstellung schreiben kann ;). Alles in allem hatten wir viel Spaß und erfuhren auch interessantes über die Stadt und ihre Geschichte. Zum Abschluss ein Rätsel: 7 Handwerker brauchen 8 Tage um kaputte Dächer zu reparieren – wie viele Tage brauchen 4 Handwerker? Ich freue mich auf deine Antwort und vielleicht bist auch du dann nächstes Jahr dabei, wenn wir die nächste Tour starten!

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Riga/Tallinn die Zweite

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Allgemeines, BR-Info, Veranstaltungen veröffentlicht.

 

Am 19. Oktober um 06:00 startete die zweite Gruppe frohgestimmt und voller Erwartungen zur Abreise ins Baltikum, um die Städte Riga, Tallinn und einige von uns auch Helsinki, zu besuchen.Wir flogen mit gemischten Gefühlen das Wetter betreffend, weil einige aus der ersten Gruppe vom grauslichen Wetter berichteten, von Schwechat ab, um dann bei schönstem Sonnenschein in Riga zu landen.Nach der Landung holte uns unsere Reiseleiterin Tamara vom Flughafen ab um uns ein bisschen von ihrer Heimatstadt Riga zu zeigen. Abends suchten dann einige von uns nach einem tollen Aussichtspunkt von wo man einen herrlichen Ausblick über die Stadt genießen konnte. Dieser Punkt war die Skybar im 26. Stock des Hotels Latvija.

Am nächsten Morgen machten wir uns dann frisch und munter und mit Sonnenbrille im Bus auf den Weg nach Tallinn. Unterwegs machten wir Halt in Sigulda und nach dem Mittagessen besuchten wir in der Nähe der Grenze einen tollen Shop, wo wir uns mit bester “Medizin” eindecken konnten.Nachdem wir in unserem Hotel angekommen waren, machten wir uns frisch und begaben uns zum Abendessen ins Restaurant Peppersack, wo wir vorzüglichst speisten und auf den Geburtstag von unserer Kollegin Dilek angestoßen haben.

Am Samstag machten sich dann 17 wackere Seeleute zu Fuß auf, um die Fähre nach Helsinki zu entern und um einen sonnigen, aber kühlen Tag in der finnischen Stadt  unter der Führung von Johan zu verbringen. Nach der Besichtigung der Markthalle, des Felsendoms und ein wenig von der Stadt machten wir uns wieder auf, um rechtzeitig die Fähre nach Tallinn zu erwischen. Die anderen 13 durften noch ein wenig länger schlafen um danach Tallinn und dessen Geschäfte und Lokale auf eigene Faust zu erkunden. Abends verbrachten wir dann einen lustigen und geselligen Abend bei gutem Essen und Musik zusammen. Am Sonntag zeigte uns dann noch Eva ihre Heimatstadt Tallinn und das Schloss Kadriorg, um uns dann danach zum Flughafen zu begleiten und zu verabschieden.

Wir verbrachten wunderschöne vier Tage miteinander und ich freue mich jetzt schon wieder darauf, mit euch einen Ausflug verbringen zu dürfen.

Mein herzlicher Dank an euch alle, aber natürlich auch an BR Angela Stockhammer Zeitler, die mir eine tolle Hilfe war.

Mit lieben  und vor allem kollegialen Grüßen

euer Klaus

zu den Fotos geht es  hier

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BR Kulturreise Riga/Tallinn

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Vom 12. bis 15. Oktober besuchten 43 KollegInnen, begleitet von den BRs Michaela Gratzer und Gabi Schimanek, das Baltikum. Das Reiseziel war bereits im Vorfeld so beliebt, dass ein weiterer Termin eine Woche später angebotenen werden konnte, was uns natürlich sehr freut, genauso wie die vielen positiven Rückmeldungen nach Ende der Reise.

Zeitig in der Früh trafen wir uns beim Rehazentrum für den Bustransfer zum Flughafen und nach einer angenehmen und pünktlichen Anreise begann unser Programm in Riga in Begleitung unserer Reiseleiterin Frau Tamara, mit einer Stadtrundfahrt und natürlich auch einem ausgiebigen Spaziergang durch das Zentrum. Wir besichtigten die Domkirche, bestaunten die vielen imposanten Jugendstil Häuser in der Innenstadt und hörten überrascht, dass diese Häuser eigentlich nicht bewohnt sind, weil sich die Bevölkerung solche Mieten niemals leisten könnte.
Unsere Reisebegleitung erzählte auch immer wieder von Erlebnissen während der russischen Besatzungszeit.

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