Das 9. Wiener Beachvolleyball-Turnier findet wieder statt!
Wir laden sehr herzlich zur Teilnahme ein und ersuchen um Anmeldung per mail an rw-brang@auva.at bis spätestens Montag, den 19.8. 2019.
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Das 9. Wiener Beachvolleyball-Turnier findet wieder statt!
Wir laden sehr herzlich zur Teilnahme ein und ersuchen um Anmeldung per mail an rw-brang@auva.at bis spätestens Montag, den 19.8. 2019.
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Wie ich von der Gesangsrunde erfahren habe, ist am 13.12. die Weihnachtsfeier im Haus. Da es keine Absicht von mir war, den Weihnachtlichen Spaziergang auf dieses Datum zu legen, teile ich euch hiermit mit, dass wir den Termin verschieben werden. Genaues Datum wird noch bekanntgegeben. Bitte trotzdem um zahlreiche Anmeldung.
Mit kollegialen Grüßen
euer
BR Klaus
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Auch wenn es der goldene Oktober nicht erahnen lässt aber die Wiener Skimeisterschaften 2019 stehen vor der Türe!
Zur Ausschreibung geht es hier Windischgarsten 2019
herzlichst eure Betriebsräte.
Und denkt bitte dran euch für die Weihnachtsfeier am 14. 12. anzumelden
Heuer mal was anderes!
Wir wollen die Weihnachtsstimmung in Wien bei einem ca. 2 stündigem Spaziergang durch die Innenstadt erkunden und mit einem Häferl Glühwein oder Punsch abschließen.
Zur Ausschreibung geht es hier Weihnachtsspaziergang-2018
Achtung Achtung
Dran denken GRIPPEIMPFUNG Anmeldung bis 08.November
Die erstaunliche Reise der Menschheit von ihren Anfängen bis in die Gegenwart interpretiert Totem, die neue große Zeltshow des Cirque du Soleil, die im Frühjahr 2019 ihre mit Spannung erwartete Österreich-Premiere feiert. Atemberaubende Akrobatik, dramatische Effekte, modernste Technologie und eine Prise Komik verbinden sich zu einem ebenso fantastischen wie unterhaltsamen Reigen, der weltweit bereits mehr als fünf Millionen Zuschauer begeistert hat.
Zur Detail-Ausschreibung: Totem Cirque du Soleil
Anmeldungen bitte spätestens bis 23.10.2018 per Mail an rw-brang@auva.at oder im Personalspeisesaal.
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Guten Morgen!
Zur Info!
Die Wiener Skimeisterschaften finden vom 18.-20.Jänner 2019 statt.
Ausschreibung folgt noch im Blog
Mit herzlichen Grüßen eure
Betriebsräte
Am 17.1. wurde am RZW eine Betriebsversammlung abgehalten, um die MitarbeiterInnen über die aktuelle Lage der AUVA zu informieren. Schließlich wird in den Medien schon seit einiger Zeit über eine mögliche Auflösung der AUVA als eigenständige Unfallversicherung berichtet. Solche Meldungen beunruhigen natürlich die KollegInnen und entsprechend groß war dann auch das Interesse an aktuellen und seriösen Informationen, so dass unser umfunktionierter Speisesaal fast bis auf den letzten Platz gefüllt war.
BRV Reinhard Niedermaier eröffnete die Versammlung und nach einer Gedenkminute für unseren, im letzten Jahr verstorbenen Zentralbetriebsratsvorsitzenden Wolfgang Gratzer und Kollegin Karin Weiss begrüßte er den neuen ZBRV der AUVA, Erik Lenz als Vortragenden.
Dieser berichtete über mögliche Szenarien im Falle einer Umorganisation des österreichischen Gesundheitswesens, und deren zu erwartenden Auswirkungen auf die gesamte AUVA, da es keinesfalls von Nachteil ist, sich eines möglichen „worst case“ bewusst und entsprechend vorbereitet zu sein.
Ziel der Veranstaltung war es, den MitarbeiterInnen in möglichst einfachen Worten einen Einblick in mögliche zukünftige Szenarien im Falle einer Auflösung der AUVA zu vermitteln.
So brachte er einige Beispiele möglicher Konsequenzen der geplanten Auflagen von Regierungsseite für das Wirtschaften der AUVA. (zB Beitragssenkung von 0.5% für Unfallversicherungsbeitrag, von der nur die großen Konzerne profitieren).
Der Spielraum für Einsparungen von Seiten der AUVA ist begrenzt, da versicherungsfremde Leistungen, welche der AUVA per Gesetz vor Jahren zugeteilt wurden und die eine deutliche Belastung bedeuten, nur per Gesetz wieder verändert werden können, damit sich die AUVA auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren kann.
Eine abschließende Botschaft des ZBRV Erik Lenz war, dass die Betriebsräte der AUVA Personalabbau als Einsparungsmaßnahme nicht akzeptieren werden und im Falle, daß eine öffentlichen Mobilisierung stattfinden wird, die Belegschaftsvertretung die Unterstützung der MitarbeiterInnen braucht.
Für den Betriebsrat
Gabi Schimanek
Wir werden über die weiteren Entwicklungen selbstverständlich rechtzeitig informieren!
Servus!
Trotz unserer kleinen Gruppe die wir diesmal, bei den 37. Wiener Skimeisterschaften, nur waren haben wir es trotzdem, dank weiblich geballter Kraft, geschafft einen beachtlichen Pokalerfolg einzufahren.
Snowboard Damen
1.Platz Verena Hackl
Allgemeine Klasse
1.Platz Mansbart Katrin
2.Platz Straka Veronika
Altersklasse 2
2.Platz
Kordik Tatjana
und Pokal Nummer fünf ging ebenfalls an Mansbart Katrin als schnellste Frau, die nur eine Sekunde hinter dem schnellsten Mann war.
Es waren wunderschöne Skitage und auch der Spaß beim anschließenden Feiern, mit der Gruppe “Wüdhirsch”, kam wie immer nicht zu kurz.
Der seit heuer zum ersten mal vergebene Wanderpokal, im Gedenken an unseren, zu früh aus unserer Mitte gerissenen Wolfgang Gratzer, ging an das TZW/RZ Meidling.
Herzliche Gratulation
allen erfolgreichen Ski- und Snowboardfahrerinnen
von euren Betriebsrätinnen
für den Betriebsausschuss Sport
Klaus
Am 19. Oktober um 06:00 startete die zweite Gruppe frohgestimmt und voller Erwartungen zur Abreise ins Baltikum, um die Städte Riga, Tallinn und einige von uns auch Helsinki, zu besuchen.Wir flogen mit gemischten Gefühlen das Wetter betreffend, weil einige aus der ersten Gruppe vom grauslichen Wetter berichteten, von Schwechat ab, um dann bei schönstem Sonnenschein in Riga zu landen.Nach der Landung holte uns unsere Reiseleiterin Tamara vom Flughafen ab um uns ein bisschen von ihrer Heimatstadt Riga zu zeigen. Abends suchten dann einige von uns nach einem tollen Aussichtspunkt von wo man einen herrlichen Ausblick über die Stadt genießen konnte. Dieser Punkt war die Skybar im 26. Stock des Hotels Latvija.
Am nächsten Morgen machten wir uns dann frisch und munter und mit Sonnenbrille im Bus auf den Weg nach Tallinn. Unterwegs machten wir Halt in Sigulda und nach dem Mittagessen besuchten wir in der Nähe der Grenze einen tollen Shop, wo wir uns mit bester “Medizin” eindecken konnten.Nachdem wir in unserem Hotel angekommen waren, machten wir uns frisch und begaben uns zum Abendessen ins Restaurant Peppersack, wo wir vorzüglichst speisten und auf den Geburtstag von unserer Kollegin Dilek angestoßen haben.
Am Samstag machten sich dann 17 wackere Seeleute zu Fuß auf, um die Fähre nach Helsinki zu entern und um einen sonnigen, aber kühlen Tag in der finnischen Stadt unter der Führung von Johan zu verbringen. Nach der Besichtigung der Markthalle, des Felsendoms und ein wenig von der Stadt machten wir uns wieder auf, um rechtzeitig die Fähre nach Tallinn zu erwischen. Die anderen 13 durften noch ein wenig länger schlafen um danach Tallinn und dessen Geschäfte und Lokale auf eigene Faust zu erkunden. Abends verbrachten wir dann einen lustigen und geselligen Abend bei gutem Essen und Musik zusammen. Am Sonntag zeigte uns dann noch Eva ihre Heimatstadt Tallinn und das Schloss Kadriorg, um uns dann danach zum Flughafen zu begleiten und zu verabschieden.
Wir verbrachten wunderschöne vier Tage miteinander und ich freue mich jetzt schon wieder darauf, mit euch einen Ausflug verbringen zu dürfen.
Mein herzlicher Dank an euch alle, aber natürlich auch an BR Angela Stockhammer Zeitler, die mir eine tolle Hilfe war.
Mit lieben und vor allem kollegialen Grüßen
euer Klaus
zu den Fotos geht es hier
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Die Nächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar werden als Rauhnächte oder, in der christlichen Tradition, als die zwölf heiligen Nächte bezeichnet. Nach dem ursprünglichen Brauchtum beginnen die Rauhnächte bereits mit der Wintersonnenwende am 21. Dezember, am dunkelsten Tag des Jahres und der längsten Nacht, auch Thomasnacht, genannt.
Dunkelheit, damit verbunden ist die Welt der Geister, Dämonen und dunklen Gottheiten. Dunkelheit, das ist aber ebenso der Ort fruchtbaren Wachstums, des Unbewussten, der nächtlichen Stille und der Geburt Christi. Es ist die Zeit, die wir auch “zwischen den Jahren” nennen und ob nun mythologisch, abergläubisch, christlich-religiös oder ganz weltlich betrachtet, den Nächten zwischen Heiligabend und dem Dreikönigstag haftet etwas Besonderes an.
Ursprünge der Rauhnacht
Die Bezeichnung “Rauhnacht” geht auf das mittelhochdeutsche Wort rûch (haarig) zurück, das heute noch im Kürschnerhandwerk als Rau(c)hware für dicht behaarte Tierfelle verwendet wird. In Verbindung mit den Rauhnächten haben haarige mythische Wesen, Nutzvieh und Verwandlungen zwischen Tieren und Menschen Bedeutung für Legenden, Rituale und Aberglauben.