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An vier Donnerstagen im Mai wurde am Weissen Hof ein Selbstverteidigungskurs für Frauen, organisiert von BR Sabine Gludovatz, durchgeführt, zu dem sich 14 Kolleginnen angemeldet haben.
Vermittelt wurden verschiedene Verteidigungstechniken und Strategien, um sich vor Grenzverletzungen und Übergriffen rechtzeitig zu schützen. Gemeinsam mit dem Trainer Alexander Wentseis erarbeiteten die Teilnehmerinnen, welche Maßnahmen und Körperteile ab welcher Distanz wirkungsvoll zum Einsatz kommen können. Auch auf die Wichtigkeit des Überraschungsmomentes wurde eindringlich hingewiesen; oft gibt es nur diese eine Chance gegenüber einem körperlich überlegenen Gegner.
Da solche Techniken natürlich auch regelmäßiges Üben voraussetzen, wird ein vertiefender Kurs bzw. ein weiterer Einsteigerkurs für alle Kolleginnen, die aus terminlichen Gründen diesmal nicht dabei sein konnten, für den kommenden Herbst angedacht.
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Abfahrt pünktlich um 15:00 hieß es am 22. Oktober für rund 50 KollegInnen, die sich in Begleitung von BRV Michaela Gratzer und BR Gabi Schimanek auf ein interessantes Wochenende in Budapest freuten. Nach einer 4 stündigen Anreise und dem check – in im Hotel ging es mit dem Bus zum gemeinsamen Abendessen mit folkloristischem Rahmenprogramm,- eine gute Möglichkeit zum Plaudern, Kennenlernen oder auch nur mit der Musik mit zu schunkeln, schließlich hatten die meisten einen langen Arbeitstag hinter sich! Die Stadtbesichtigung am Samstag begann mit einer Führung durch das Budapester Opernhaus, welches dem Wiener nur in der Größe etwas nachsteht. Weiterlesen
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Ein strahlend schöner Herbsttag erwartete die 24köpfige Gruppe in Begleitung von BR Gabi Schimanek beim Besuch des Wiener Zentralfriedhofs am 10.10.10. Die persönliche Führung durch einen ehemaligen Patienten und AUVA Kollegen dauerte gute 4Std. und vermittelte zum Einstieg Interessantes über den Umgang mit den Toten vor einigen 100 Jahren und der daraus resultierende Grundsteinlegung und „Belebung“ des Zentralfriedhofes. Zum Start des Rundgangs bei der Präsidentengruft besichtigten die KollegInnen die Friedhofskirche zum hl. Karl von Borromäus.